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Aktualisiert: 3. Mai 2025
=Goethe= Durchl. der Herzog haben mir befohlen Sie, werthester Herr Rath, morgen früh in das sogenannte Römische Haus zu führen, um Sie mit Herrn Melisch bekannt zu machen, dem großen Verehrer Schäkespears und Bewunderer Ihrer Uebersetzung. Wollten Sie deßhalb gegen 11 Uhr bey mir seyn? Ich hoffe Sie heute Abend in der Comödie zu sehen. Den 1ten May 1798. =Goethe=
Das Stück hat mir in seiner Gedrängtheit viel Vergnügen gemacht, weniger =Octavian= in seiner Diffusion, ob man gleich das Tiekische Talent, im Einzelnen, nicht verkennen kann. Grüßen Sie den Bruder Bildhauer aufs beste und treiben ihn an daß er bald kommt. Ich wünschte, wenn Durchl. der Herzog von den Inspectionen zurückkommen, daß schon etwas gethan wäre.
Darauf folgte eine lange Hin- und Widerrede und eine schriftliche Antwort von Hans des Inhalts: „Ehrwürdige, liebe Herren! Des Durchl. Kurf. Befehl meine Person anlangend habe ich in Untertänigkeit und dankend angehört. So wollt ich gern länger studieren. Ich will mich auch durch Gottes Gnade in allem Gehorsam und Unterthänigkeit gegen Gott, S. Kurf. Gn. und meiner lieben Mutter allezeit halten.
Majestäten, Durchl. und Gnaden wöllen sich nicht irr machen lassen den alten und von vielen Jahren her eingewurzelten Wahn, sondern vielmehr, wann etwa in Ew. Majest. und Durchl.
Es ist ihm erinnerlich daß ich ihn ältern Concurrenten vorgezogen und es ist leicht möglich daß, bey Rückkunft Durchl. des Herzogs, welcher, nach einer ausdrücklichen Aeußerung bey seiner Abreise, Herrn Tiek schon in völliger Arbeit zu finden glaubt, jene Verhältnisse, auf eine für mich sehr unangenehme Weise, zur Sprache kommen könnten.
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