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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Indessen ist der Augenwinkel den Schläfen zu dennoch merklich in die Höhe gezogen; die Augbraunen sind schwarz oder dunkelbraun, dünn, wenig geschweift; die Augenlieder haben sehr lange Wimpern, und die Gewohnheit, sie wie schläfrig niederzuschlagen, gibt dem Blick der Weiber etwas Sanftes und läßt das verschleierte Auge kleiner erscheinen, als es wirklich ist.
Ist der nicht verdächtig, der zu solch einer grünenden und blühenden Zeit nicht reist? Papa zieht an den Meeresstrand, und er wird dort offenbar tagelang im Sand liegen und sich von der Sommersonne dunkelbraun braten lassen. Er sieht im September immer am gesündesten aus. Seinem Gesicht steht die Blässe der Abgespanntheit nicht gut.
Malayen und jene der Mischlinge, die durch Vermögensverhältnisse oder in Bildungsanstalten eine bessere Erziehung erwerben konnten, machen einigermaßen eine Ausnahme. Die Mischlinge zeigen die mannigfachsten Nüancen der Hautfarbe, von einem leichten Stiche in's dunkle bis zu dunkelbraun; die schwarzen Gesichter gehören Kaffern und Eingebornen, die von der Ost- und Westküste und von St.
,,Du wirst mich doch nicht belügen." ,,Nein!" ,,Nun, so erzähle du mir, erzähle, wie war die Sache?" Der Mund der Roten Wolke stand offen, rund und schwarz wie ein Mauseloch, worin die Zahnstummeln standen, dunkelbraun wie Schokoladepyramidchen. Er stellte eine Fußspitze rückwärts, reckte sich auf und hob die Hand. ,,Das Lagerfeuer flackerte. Der Mooond beleuchtete die alte Stadt."
Die Augen sind sehr gross und, wie man sagt, gleich denen des Enché-eko hellbraun; die Nase ist breit und flach, nach der Wurzel hin leicht erhoben; die Schnauze breit, Lippen und Kinn vorstehend, mit zerstreut stehenden grauen Haaren; die Unterlippe ist äusserst beweglich und, wenn das Thier gereizt wird, einer grossen Verlängerung fähig, wobei sie über das Kinn herabhängt; die Haut des Gesichts und der Ohren ist nackt, dunkelbraun, dem Schwarzen sich nähernd.
Auch vor einem Karrengeleise stellte er sich auf und schrieb: »Motiv für Dorfgeschichte: Wagenfurche halb mit Wasser gefüllt, in welchem kleine Wassertierchen schwimmen. Hohlweg. Erde feucht, dunkelbraun. Auch die Fußstapfen sind mit Wasser gefüllt, welches rötlich, eisenhaltig. Großer Stein im Wege, zum Teil mit frischen Beschädigungen, wie von Wagenrädern.
Ihre Stirnen waren mit goldenen und silbernen Münzen fast ganz bedeckt, und lange Schnüre von Münzen, Glasperlen und geschnittenen Steinen hingen ihnen um den Nacken. Wandernde Stämme. Vor mir stand ein Mann aus dem Sindschar am Stamme eines Baumes. Seine Haut war dunkelbraun, sein Gewand aber weiß und rein.
Er kam von der Abtei Mont St. Michel in der Normandie und wallfahrte nach San Jago de Compostella. Sein Gesicht war dunkelbraun, seine Haare schwarz. Er reichte Jehan dankend die Hand. Als Jehan am Abend sein Kleid wechselte, erstaunte er.
Vielleicht bewunderten sie ihn deswegen so sehr, weil sie selbst kein Hornvieh essen und die Gewohnheiten der Tiere, auf die sie nicht Jagd machen, sehr wenig kennen. Die meisten Bahau gaben zwei Arten in ihrer Gegend an, eine grosse, dunkelbraune und eine kleinere, hellrote; in Wirklichkeit sind es die Stiere, die dunkelbraun, und die Kühe und Kälber, die hellrot gefärbt sind.
Dunkelbraun und schwarz, rothbraun und hellbraun, gelblich und gescheckt waren die Farben der Roben, mit denen Mutter Natur die hier versammelte Gesellschaft bekleidet hatte. Die einen grasend, die andern einander neckend und spielend, dort eine Heerde Gnu's eines hinter dem andern wie in tiefes Nachdenken versunken gemächlich dahinschreitend.
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