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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Haltlosen Banalitäten schraubte er sich nach, beseelt von Feuereifer das Perpetuum mobile aus dem Bauch der Dummheit zu reißen.
Hier haben Sie die Ursache des Krieges . . . Dieser gewaltige Block von Egoismus, Gemeinheit und granitener Dummheit kann schwerlich von heute auf morgen gesprengt werden.« »Und deshalb, meinen Sie, bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als den Gashahn zu öffnen, wenn die Einberufung kommt?«
Stellung!“ machte der heilige Stultissimus verächtlich. „Da bin i mir zu wenig dumm dazu.“ „Die nötige Dummheit kommt mit der Stellung!“ belehrte ihn der heilige Bürokrazius. „Das sieht man bei dir!“ sagte der heilige Stultissimus gutmütig. „Na also!“ munterte ihn der heilige Bürokrazius auf. „Wie wär’s denn, wenn du bei mir Stallknecht würdest. Für den Amtsschimmel da.
Napoleon sei krank, die Revolution stehe vor der Tür, und dazu komme die Dummheit der Kaiserin. In Paris glaubte kein Mensch an einen Krieg mit Deutschland. Noch Anfang Juli 1870, also vierzehn Tage vor Ausbruch des Kriegs, beschloß die französische Deputiertenkammer die Herabsetzung des Rekrutenkontingents von 100000 auf 90000 Mann.
Es mußte etwas kommen, was resolut und mit der Brutalität der Güte das Affenzeug durchhieb, Pförtner, Diener, Besitzer hinauswarf und dem erstaunten Parkett den adamitischen Menschen zeigte. Damit war alles getan. Nationalismus war geistig überwunden, sobald die Brüderlichkeit postuliert, nein, sobald sie nur genannt war. Krieg war Dummheit, sah der Mensch ihn vom rein menschlichen Punkt aus.
Dann kam sie als Kalfaktrice auf meine Station, und es zeigte sich nach zwei Tagen, daß unter dieser schönen Maske ein solches Maß von Dummheit und niedriger Gesinnung steckte, daß ich fortan die Blicke immer abwendete, wenn sie mir in den Weg lief.
Die Unfehlbarkeit eines Einzelnen, die in Marokko schon seit der Regierung des Sultans Yussuf Ben Taschfin's besteht, hat die grenzenloseste Dummheit des Volkes, den kolossalsten Aberglauben, die grösste Scheinheiligkeit und den Ruin der Nation und des Landes zur Folge gehabt.
Gott is mein Zeuge, hätt' ich fast gesagt, obschon das einem auch nischt hilft. Du kannst mir aber glauben.« »Mag's denn sein,« wiederholte er. Und in dem Bedürfnis, sich ihr näher zu bringen durch Klärung und Zusammenfassung der Vorgänge: »Es ist mir traun fürwahr recht wohl bekannt, daß die sogenannte Sittlichkeit in den meisten Fällen auf das innigste mit Dummheit verknüpft ist.
Es war wieder ein Fall glänzenden Schneids. Er verteidigte sich bis zum Letzten. Aber meiner Ansicht nach war es zum Schluß doch mehr Dummheit von ihm. Es war eben mal wieder der Punkt, wo ich eine Grenze zwischen Schneid und Dummheit ziehe. Runter mußte er doch. So hatte er seine Dummheit mit dem Leben bezahlen müssen.
»Sie sind immer so still,« sagte Mely. »Sie reden so selten. Und wenn ich dann was sage und Sie überlegen so lange, da mein’ ich dann immer, ich hätte eine Dummheit gesagt.« Sie hielt inne, wie um zu prüfen, welchen Eindruck ihre Worte machten. Dann fuhr sie fort: »Ich denke mir, Sie müssen immer recht allein gewesen sein. Es hat sich vielleicht Niemand um Sie gekümmert
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