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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Du du, du willst mir Vorwürfe machen? du ??« Er schrie, daß sie erschreckt sich aufrichtete. »Du , wo warst du denn? !?« Sie stammelte: »Ja, was soll das?« »Ah, ich habe es geahnt, ich weißEr ging im Zimmer auf und ab. »Ich habe dich auf den Knieen gebeten, beherrsch' dich, ruiniere mich nicht durch deine Unüberlegtheit und Dummheit.« »Was hab ich denn aber getan

Damit standen die beiden Damen auf, grüßten freundlich und verließen das Zimmer, während Herr von Pulteleben in einem wahren Taumel von Seligkeit zurückblieb und jetzt gar nicht oft genug zu Oskar sagen konnte, wie glücklich er sich fühle diese Bekanntschaft gemacht zu haben, wenn er es auch der größten Dummheit verdanke, deren er sich in seinem ganzen Leben schuldig gemacht.

Oskar hatte seine Zweifel, was Jeremias' Dummheit betraf, aber die Sache mit dem Fremden ging ihm im Kopfe herum, und das Zimmer verlassend, wollte er eben zu ihm hinauf, als er aus seinem Zimmer wieder den Jeremias kommen sah, der auf dem Kopfe einen Lehnstuhl, in der linken Hand dabei einen Stiefelknecht und in der rechten einen kleinen Handspiegel trug.

Mir ist er von jetzt an ohnedies ungefährlich und er ist doch zu viel wert, um ihn über eine solche Dummheit stolpern zu lassenDamit war dieser Teil der Angelegenheit erledigt. Aber Beineberg sprach weiter und wandte sich nun wieder Basinis Schicksal zu. »Meinst du noch immer, daß wir Basini anzeigen sollenAber Törleß gab keine Antwort.

Weil sie in der Dummheit der ungeheuern Mehrzahl wurzeln, die allseitige Unterdrückung derselben beabsichtigen und einer sehr kleinen Minderheit auf Unkosten aller Uebrigen fortwährend den Himmel auf Erden bereiten sollen."

Immer mit der RuheBei diesen Kämpfern verbreitete sich das Gerücht, daß es überhaupt nicht auf die Schnelligkeit ankomme; solche Dummheit habe herzogliche Regierung nicht vor, sondern auf die Qualität des Laufens, die Beherrschung der Gangart. Die Vorsicht in der Bewältigung des Geländes, überhaupt auf die durchscheinenden Charaktere.

»Nun jasagte =Dr.= Bernburger, »aber das macht ihn nicht besserDer Kommerzienrat lachte. »Wie verhält sich denn ihr Mann dazufragte er. »O, er gibt ihr den Arm und ist neben ihrsagte =Dr.= Bernburger. »Übrigens ist er ein feiner Mensch. Selbst seine Dummheit hat etwas an sich, daß man unwillkürlich den Hut vor ihr abnimmt

Es wurde ihm ordentlich etwas bange vor ihm, und scheu blinzelte er den alten Mann an. Der mußte ein wenig lachen. »O Kasperle, du Stricksagte er, »du machst doch sicher noch eine Dummheit, solange die Prinzessin da ist! Jetzt sperre ich aber das Schranktürchen zu, sonst geisterst du noch einmal herum

Die, denen du jetzt dienst, denen wirst du später nicht mehr dienen! Sie werden dich und du wirst sie verlassenwirst aber gute und geruhige Tage haben, wirst steinalt werden. Dummheit! fuhr Grimm die Alte an. Wenn ich weiter nichts haben soll, dann würde ich am Ende auch so eine Schönheit wie du werden, so eine Vogelscheuche und Nachteule!

Spätere Bemerkung: Ich weiß noch, wie mich damals besonders die 'Dummheit' der Tiere erregt hatte, die oft eine Stunde lang an der Zimmerdecke hin und her und auf und ab irrten, ohne den scheinbar so einfachen Weg durch die offene Balkontür wiederzufinden oder wiederfinden zu wollen.

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