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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Regelmäßig aber bildete das obere Achteck für sich den Raum des warmen Bades, in das vielfach verschlungene Wasserkünste in hundert Röhren mit zahllosen Delphinen, Tritonen und Medusenhäuptern von Bronze und Marmor duftige, mit

An einem Fenster von Malmort, durch welches der Talgrund mit seinen Türmen und Weilern als duftige Ferne hereinschimmerte, stand die Richterin mit Wulfrin und zeigte ihm die Größe ihres Besitzes. "Das beherrsche ich", sagte sie, "und Palma nach mir.

War der duftige Anzug daran schuld? Oder hatten die Augen einen besonderen Glanz? Kaum zehn Minuten später kam der Wagen vom Bahnhof zurück und brachte die Gäste. Der Landrat stieg zuerst aus demselben. Ungeniert nahm er Ilse, die mit ihrer Mama zum Empfange bereit stand, in die Arme und küßte sie auf die Wange. Leo begrüßte die Damen mit einem Handkuß.

Noch vor dem Sturm hatte ihre Sitzung begonnen, und während die Windsbraut heulend an den Pfosten des Hauses rüttelte, die Palmen wie Weidenruthen niederbog, und die reifen Früchte von den Bäumen riß, den Boden zu streuen mit Orange und Brodfrucht, die saftigen Stiele der Banane umknickte und duftige Blüthen weit und hoch hinaus in die Berge führte, lagen die schwarz gekleideten Männer in dem langen luftigen Gebäude auf den Knieen; und mischten ihre Hymnen und Sänge mit dem Gebrüll des Orkans, ein Preislied dem Herrn der Stärke und Barmherzigkeit.

Das Tiefland war von den Morgennebeln befreit, es lag sammt dem Hochgebirge, das es gegen Süden begrenzte, überall sichtbar da und säumte weithinstreichend das abgeschlossene Hügelgelände, auf dem wir fuhren, wie eine entfernte, duftige, schweigende Fabel.

Dann lagerten wir auf dem grünen Rasen, duftige Erdbeerbowle kredenzten die Ordonnanzen, und mitten in der Schar dieser durch die eigene Leistung froh bewegten Männer kam ich mir einmal wieder wie zu Hause vor. Da fiel mein Blick auf einen, der mit verschränkten Armen und gefurchter Stirne abseits stand: Egidy, und ich erwachte aus der Betäubung.

Dieß außergewöhnliche Schauspiel hatte die Aufmerksamkeit der Passagiere so in Anspruch genommen, daß sie im Anfang gar nicht bemerkten, wie ein paar Fruchtboote indessen an das Schiff herangekommen waren und dieses jetzt, mit ihrer delicaten Last umkreisten. Ziemlich vorn im Boot saß eine sonngebräunte Gestalt mit breiträndigem Strohhut, nur mit Hemd und Hose bekleidet und ein buntfarbiges Seidentuch locker um den Hals geschlagen, in jeder Hand ein leichtes kurzes Ruder mit denen er das zierlich schlanke Fahrzeug rasch und behende vorwärtstrieb, und durch die geringste Bewegung herüber und hinüber lenkte. Von der Mitte des Bootes ab aber, bis hinten zum Spiegel desselben lagen, in entzückender Fülle die Schätze der Tropen, wie dieses sonnigen Landes aufgestapelt und zum Genuß bereit, während in dem Spiegel des einen Boots ein kleiner Capuziner-Affe, in dem des anderen ein buntfarbiger Papagei dem reizenden Bild zur Staffage zu dienen schienen. Duftige Ananas mit den grüngezackten Kronen, rothbäckige Granatäpfel, goldene Apfelsinen, saftige Pfirsiche, Cocosnüsse in ihrer braunen Schaale, mehlige Bananen, mit nordischen

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