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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Es war an einem unbeschreiblich hellen Sonnenmorgen, das Land duftete vom Regen der Nacht, und die Frische war so beseligend im Licht, daß die Freude aller Lebendigen wie ein einziger Jubel durch den Wald hallte.
Der Knabe nahm wohl die Rosen und die Blumen wahr, aber der Fliederbaum duftete noch balsamischer, denn seine Blüten hingen an des kleinen Mädchens Herzen und an dieses lehnte das kranke Knäblein während des Fluges oft das müde Haupt.
»Juli war es,« sagte Deruga, »denn die Linde, unter der wir abends saßen, duftete, und der Rosentriumphbogen über der Gartenpforte blühte, als wir das erstemal hindurchgingen.« Alle blickten erstaunt nach dem Angeklagten, dessen wohllautende Stimme und melodischer Tonfall jetzt erst auffielen; was er sagte, hatte fast wie ein kleines Lied geklungen.
Und er kam hin, wo er eben die Buche noch gesehen hatte, aber sie stand nicht mehr da, wohl aber duftete und schimmerte der schönste Pfannkuchenberg im Mondschein. Und Klas bedachte sich nicht lange, that beherzt seine beiden Augen zu, richtete sich mit beiden Füßen auf die Zehenspitzen, wagte den Sprung und rief: Grad dör sagt Klas Avenstaken.
Von ihrer Geduld Ich kam an einen engen und dunklen Ort, aber es duftete da nach dem traurigen Geruche verwelkter Veilchen. Und es war kein Mittel, diesen Ort zu vermeiden, der wie ein langer Durchgang ist.
Er sah in einem Schilfsee den Hecht im Abendhunger jagen, vor ihm her schnellten angstvoll, flatternd und blitzend die jungen Fische in Scharen aus dem Wasser, Kraft und Leidenschaft duftete dringlich aus den hastigen Wasserwirbeln, die der ungestüm Jagende zog. All dieses war immer gewesen, und er hatte es nicht gesehen; er war nicht dabei gewesen. Jetzt war er dabei, er gehörte dazu.
Dieselbe Sage in deutscher Version lautet bei Simrock, Myth. 3, 23 also: Christus gieng an einem Beckerladen vorüber, wo frisches Brod duftete, und sandte einen der Jünger hin, um ein Stück zu erbitten. Der Becker schlug es ab, doch die Beckersfrau, die mit ihren sechs Töchtern von ferne stand, gab es heimlich her.
Da verwandelten sich alle Blumen in den Blumentöpfen zu großen Bäumen, die ihre langen Zweige unter der Decke hin und die Wände entlang streckten, so daß die ganze Stube wie das herrlichste Lusthaus aussah. Alle Zweige waren voll Blumen, und jede Blume war schöner als eine Rose, duftete balsamisch und, wollte man sie essen, war sie süßer als Eingemachtes.
Und wie sie zwischen den Bäumen ging, trat der Nebel in den Wald. Aus einem Baume, an dem sie betete und ihr Kreuz aufhing, trat ein feiner, feiner Rauch, der süßer als Flieder duftete. Er legte sich um die wandernde Ilsebill, so daß sie eingehüllt war in die Falten eines weiten, duftenden Mantels.
Ich muss Helga treffen. Helga heisst sie, ich heisse Henning. Klingt das nicht hübsch zusammen, was? Herzlichst Ihr Randers. Das ganze Blockhaus duftete nach Veilchen. Randers hatte zu Helgas Geburtstag aus Hamburg Veilchen bestellt. Zwei grosse Körbe voll. Er hatte den einen auf ihr Zimmer gestellt, den Inhalt, des anderen unten in der Wohnstube verstreut, über alle Möbel, und über den Fussboden.
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