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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Es ist etwas in mir, das jagt und jagt einem Ziele zu. Das läßt mich in keiner Trägheit ganz ruhn, in keinem Glück ganz vergessen. Ich möchte am liebsten auf einem Turm wohnen. Täglich im Leben drunten ein Bad nehmen, untertauchen, und dann wieder hinaufsteigen in sein Luginsland, sein au dessus de la vie. So oft ich unter neue Menschen gehe, so oft komme ich mit Wunden bedeckt von ihnen zurück.

Im selben Augenblicke stand er auch am Fenster, kaum die erste graue Dämmerung war angebrochen; aber dennoch sah er es, wie eben das schwere Hoftor zuschlug. Wie noch im Traume hatte er eine seiner beiden Pistolen von der Wand gerissen; eine Fensterscheibe klirrte, und klatschend fuhr die Kugel drunten in das Bohlentor. Dann blieb alles still.

Er schrieb, der Zuckerhannes werde wohl nicht gerne drunten im Walde und noch ohne Arbeit sein, deßhalb möge er, falls er wolle, nur herzhaft hinauf an den Untersee wandern und vorläufig im Adler sich als Knecht einstellen lassen.

»Ich meine, dem ist bald abgeholfenwar meine kurze Antwort. »Man bohrt ein Loch in den Prahm und läßt ihn soweit voll Wasser laufen, bis er sich hinlänglich gesenkt hat, um wieder unter der Brücke hervorzugleitenKaum waren diese Worte ausgesprochen, so riß der Bürgermeister hastig das Fenster auf und schrie den Weggehenden drunten zu, augenblicklich zurückzukehren.

»Natürlich allein, aber etwas andres wünschen Sie doch gar nicht. Allein wie im Kerker, das ist es eben, nur nicht mehr drunten, sondern droben

Er wurde in einen Sarg gelegt und wurde begraben. Aber als er drunten lag im Grab, da fand er, daß er noch nicht ganz gestorben sei, und er wachte wieder auf. Er krabbelte aus dem Loch heraus und, angethan mit einem großen weißen Totenlaken, machte er sich auf den Heimweg. Die Stadt lag noch im Morgengrauen und war ganz, ganz öde. Da begegnete ihm am Bahnhof Haushammers Fritz.

Draußen war das herrlichste Frühlingswetter. Es war zwar erst der zwanzigste März, aber der Junge wohnte weit drunten im südlichen Schonen, im Dorfe Westvemmenhög, und da war der Frühling schon in vollem Gange. Die Bäume waren zwar noch nicht grün, aber überall sproßten frische Knospen hervor.

Mit sanfter Hand wurde die junge Frau von ihrem Gatten an das dorthinaus liegende Fenster geführt. "Sieh einmal hier hinab!" sagte er. Drunten auf dem Steige, der um den großen Rasen führte, saß ein schwarzer Neufundländer; vor ihm stand Nesi und beschrieb mit einer ihrer schwarzen Flechten einen immer engeren Kreis um seine Nase.

Im Hof drunten pickten Hühner und flatterten auf den Tisch vor der Laube. „Dort wollen wir frühstücken!“ Sie gingen hinab. Wie herrlich warm! Aus der Scheuer duftete es köstlich nach Heu. Kaffee und Brot schmeckten ihnen frischer als sonst. So frei war einem um das Herz, das ganze Leben stand offen. Stundenweit wollten sie gehen; der Wirt mußte die Straßen und Dörfer nennen.

Sicherlich war dieser Baum sein Eigentum, und die seltsamen Holzgeräte im Schatten drunten gehörten zu seinem Stock. Da summte es neben ihr, und eine Fliege ließ sich auf ihrem Blatt nieder. Sie lief eine Weile auf dem grünen Geäder herum, immer in kleinen Stößen, so daß man die Bewegungen ihrer Beine nicht sah und fast glauben konnte, sie rutschte rasch und aufgeregt hin und her.

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