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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Der, getreu den Lehren jenes vortrefflichen Buches, das sich »Einführung in einen gottergebenen Lebenswandel« betitelt, sich bis zum dreißigsten Jahre enthält »aus dem Becher der Unzucht den Wein der Prostitution zu Babylon« zu trinken? Welche Aussicht hat er? Und wenn es ihm einfällt, eine solche Erklärung abzugeben, welchen Dank findet er bei den Frauen?
»Ja, Tom, ich langweile mich ganz ungemein. Manchmal heule ich vor Langerweile. Die Beschäftigung mit diesem Hause hat mir Freude gemacht, und du glaubst nicht, wie glücklich ich über eure Rückkehr bin ... Aber ich bin nicht gern zu Hause, weißt du; Gott strafe mich, wenn das eine Sünde ist. Ich bin nun im Dreißigsten, aber das ist noch nicht das Alter, um mit der letzten Himmelsbürgern oder den Damen Gerhardt oder einem von Mutters Dunkelmännern, die der Witwen Häuser fressen, Busenfreundschaft zu schließen ... Ich glaube nicht an sie, Tom, es sind Wölfe in Schafspelzen ... Otterngezücht ... Wir sind alle schwache Menschen mit sündigen Herzen, und wenn sie mitleidig auf mich armes Weltkind herabsehen wollen, so lache ich sie aus. Ich bin immer der Meinung gewesen, daß alle Menschen gleich sind, und daß es keiner Mittlerschaft bedarf zwischen uns und dem lieben Gott. Du kennst auch meine politischen Grundsätze. Ich will, daß der Bürger zum Staate
Denn nicht nur seine Mutter ist eine Deutsche gewesen; ich habe unterdes herausgekriegt, daß Stefensons Vater zwar ein Stockamerikaner von reinster Monroedoktrin war, daß aber sein Großvater bis zu seinem dreißigsten Lebensjahre in Hamburg gelebt hat und bis dahin Georg Stefan hieß. Stefenson hat rein deutsches Blut in sich. Der „Mister“ sprach.
Ach, meine Mutter! seufzte Ludwig: oder doch zum Mindesten geliebt von mir wie eine Mutter! Lesen Sie, theure Sophie, am dreißigsten März, neun und vierzig Jahre alt, und welche Frau! Aus Ihrem Schmerz entnehme ich die Größe Ihres Verlustes! sprach Sophie bewegt. Lassen Sie mich Ihre Trauer theilen, wie Sie einst die meine theilten!
Wenn unsere gesellschaftlichen Gewohnheiten vorschreiben, daß der Mann durchschnittlich erst mit dem dreißigsten, das Mädchen mit dem achtzehnten Jahre heirathe, so liege auf der Hand, daß der Mann diese zwölf Jahre des Zölibats benutze, um alle möglichen illegitimen geschlechtlichen Verbindungen einzugehen.
Wir begreifen von einigen wenigen Pflanzenfamilien, wie von den Musen und Palmen, daß sie wegen ihres innern Baus und der Wichtigkeit gewisser Organe unmöglich sehr kalten Landstrichen angehören können; wir vermögen aber nicht zu erklären, warum keine Art aus der Familie der Melastomeen nördlich vom dreißigsten Breitegrad wächst, warum keine einzige Rosenart der südlichen Halbkugel angehört.
»Welche Aussicht auf Erfolg für die Ehe hat dagegen ein Tugendhafter, welcher, gehorsam den bürgerlichen und religiösen Vorschriften, erklärt, daß er seine Tugend bis zum dreißigsten Jahre bewahren wolle, um sie seiner künftigen Frau als Geschenk in die Ehe zu bringen?
Nun war mir unglücklicherweise in Kairo eine alte, nur noch halb gefüllte homöopatische Apotheke von Willmar Schwabe in die Hand gekommen; ich hatte hier und da bei einem Fremden oder Bekannten fünf Körnchen von der dreißigsten Potenz versucht, dann während der Nilfahrt meinen Schiffern gegen alle möglichen eingebildeten Leiden eine Messerspitze Milchzucker gegeben und war mit ungeheurer Schnelligkeit in den Ruf eines Arztes gekommen, der mit dem Scheïtan im Bunde stehe, weil er mit drei Körnchen Durrhahirse Tote lebendig machen könne.
Denn der räumlichen Ausdehnung nach kam das Ländergebiet, über dessen Kräfte er verfügen konnte, kaum dem dreißigsten Teile des Perserreiches gleich; nicht minder ungleich stellte sich das Zahlenverhältnis der Bevölkerungsmassen hier und dort, seiner und der persischen Streitkräfte zu Wasser und zu Lande.
Der Cocosbaum trägt nur bis zum dreißigsten bis vierzigsten Jahr reichlich, dann nimmt der Ertrag ab und ein hundertjähriger Stamm ist zwar nicht ganz unfruchtbar, bringt aber sehr wenig mehr ein. In der Stadt Cumana wird sehr viel Cocosnußöl geschlagen; es ist klar, geruchlos und ein gutes Brennmaterial.
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