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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Einigen Arten schadet das Aufkochen jedoch nicht und diese sind es, welche im Sommer den Säuglingen so sehr viele Beschwerden machen und häufig den Tod herbeiführen. Besonders sind es die Milchsäurebakterien, welche den Milchzucker unter starker Gasbildung zersetzen.
Nun war mir unglücklicherweise in Kairo eine alte, nur noch halb gefüllte homöopatische Apotheke von Willmar Schwabe in die Hand gekommen; ich hatte hier und da bei einem Fremden oder Bekannten fünf Körnchen von der dreißigsten Potenz versucht, dann während der Nilfahrt meinen Schiffern gegen alle möglichen eingebildeten Leiden eine Messerspitze Milchzucker gegeben und war mit ungeheurer Schnelligkeit in den Ruf eines Arztes gekommen, der mit dem Scheïtan im Bunde stehe, weil er mit drei Körnchen Durrhahirse Tote lebendig machen könne.
Nach dem Buttern erhält man je nach der Methode, welche man angewandt hat, eine Magermilch von verschiedener Zusammensetzung. In einem Liter Magermilch sind enthalten 40 Gramm Eiweißstoffe, welche in dem Nährwerte 160 Gramm magerem knochenfreien Fleische entsprechen. Ferner sind darin enthalten 47 Gramm Milchzucker, welche einem Nährwerte von 20 Gramm Butter entsprechen.
und von da ab auf 6 Eßlöffel ungemischte Kuhmilch ein gestrichener Theelöffel Milchzucker. Die Kuhmilch unterscheidet sich von der Muttermilch durch ihren hohen Gehalt an Eiweiß und deshalb muß die Kuhmilch so weit verdünnt werden, daß der Gehalt an Eiweiß dem Verhältnisse wie es in der Muttermilch enthalten ist, möglichst nahe kommt.
Er betrachtete eine Büchse mit Milchzucker, die übrigens nicht viel Merkwürdiges bot. »Scheinbar kommt Besuch«, sagte er. »Oh, richtig, Sie sagten ja, daß welcher kommen werde. Gehen wir weiter?« Man begab sich in die Küche, die Milchküche, den großen, mit Kacheln ausgelegten Raum für Milchmischung, den Aufbewahrungsort für Vollmilch, Schleime und Buttermilch.
Da man der Milch nicht ansehen kann, ob sie von einem gesunden oder kranken Tiere stammt, so genieße man die Milch niemals ungekocht. Läßt man die Milch einige Zeit stehen, so steigen die leichteren Fetttröpfchen in die Höhe und bilden den Rahm. Läßt man Milch einige Zeit stehen, so zersetzt sich der Milchzucker unter dem Einfluß von Organismen in Milchsäure.
Wenn der Arzt keine andere Vorschrift giebt, so gelten für die Anwendung folgende Mischverhältnisse von Milch, Wasser und Milchzucker nach dem Alter des Kindes: Spaltenüberschriften A = Alter: B = Kuhmilch Eßlöffel C = Abgekochtes Wasser D = Verdünnungs-Verhältnis E = Milchzucker-Zusatz Theelöffel
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