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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Jahrhunderts lebten, zeigt das in den dreißiger Jahren entstandene Büchlein von der englischen Staatsklugheit. Wie energisch weist der Verfasser darauf hin, daß England über die anliegenden Meere Herr sein müsse! Mit wie beredten Worten zeigt er, daß eine gewaltige Seemacht die andern Nationen von England abhängig machen werde!
Da saßen sie denn zusammen, die alten Freunde; da ward das traute Dämmerstündchen mit mancher alten Erinnerung ausgefüllt, da ward manch' alt Histörchen wieder aufgewärmt, das aus des Corporals Munde allezeit mit »es war in den dreißiger Jahren« begann, und von dem Justus und den Seinen mit großer Geduld angehört.
Die politischen Wirkungen des Zollvereins sind dank der unvergleichlichen Schwerfälligkeit des deutschen Staatslebens nicht so rasch und nicht so unmittelbar eingetreten, als manche kühne Köpfe meinten. Schon zu Anfang der dreißiger Jahre hoffte Hansemann , ein Parlament des Zollvereins und daraus vielleicht einen Deutschen Reichstag erstehen zu sehen, und wie viele andere wohlmeinende Patrioten haben nicht ähnliche Erwartungen an den deutschen »Zollstaat« geknüpft. Aber der Handelsbund war kein Staat, er bot keinen Ersatz für die mangelnde politische Einheit und konnte noch durch Jahrzehnte fortdauern, ohne die Lüge der Bundesverfassung zu zerstören. Als Minister du Thil im Jahre 1827 seinem Großherzog den Rat gab, jenen entscheidenden Schritt in Berlin zu wagen, da sprach er offen aus: Wir dürfen uns darüber nicht täuschen; indem wir den Handelsbund schließen, verzichten wir auf die Selbständigkeit unserer auswärtigen Politik; bricht ein Krieg aus zwischen
Pah, so viele Buckels konnte ein Mann gar nicht haben, daß sie ihn deshalb als Schwiegersohn verschmäht hätte. Die gute Großmama Käsberger schwamm bereits in standesamtlichen Träumen. Wenn die Töchter einmal in die dreißiger Jahre gekommen sind, sitzt bei den Müttern der Segen sehr lose.
Noch in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde jede Dorflinde für unverletzlich gehalten, selbst ein abgestandener Baum niemals gefällt; Sagen und Märchen, viel Aberglauben umrankten die Linde, der man keinen Ast abbrechen durfte, weil jede Beschädigung als Verbrechen ähnlich der Kirchenschändung erachtet wurde.
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