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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Kottwitz, bevor ichs nehme, sag mir an, Wer hat dich her nach dieser Stadt gerufen? Mit den Dragonern? Der Kurfürst. Mit dem Regiment! Arnstein hatt ich zum Sitz dir angewiesen. Kottwitz. Herr! Deine Order hat mich her gerufen. Der Kurfürst. Wie? Zeig die Order mir. Kottwitz. Hier, mein Gebieter. "Natalie, gegeben Fehrbellin; In Auftrag meines höchsten Oheims Friedrich." Kottwitz.
Mein jüngster Bruder, ein eigenwilliger, ungestümer Mensch, Offizier bei den Dragonern, mußte eine unbesonnene Wette, infolge der er, vom Ritt erhitzt, mit Pferd und Rüstung durch die Donau schwamm es war tief in Ungarn , mit dem Leben bezahlen. Der ältere, geliebteste, war in einer Provinz am Ratstisch angestellt.
Der Tagessold eines Gemeinen von der Leibgarde war vier Schilling, bei den Blauen zwei und ein halber Schilling, bei den Dragonern achtzehn Pence, bei der Fußgarde zehn Pence und bei der Linie acht Pence. Die Disciplin war locker und sie konnte auch nicht anders sein.
Da faßte plötzlich hilfreich mich ein Arm, Es war Octavio und schnell erwach ich, Tag war es, und Octavio stand vor mir. "Mein Bruder", sprach er, "reite heute nicht Den Schecken, wie du pflegst. Besteige lieber Das sichre Tier, das ich dir ausgesucht. Tu's mir zu Lieb'. Es warnte mich ein Traum." Und dieses Tieres Schnelligkeit entriß Mich Banniers verfolgenden Dragonern.
Sein Wams von Elenshaut schützte ihn gegen mehrere Hiebe, so daß ihn die Dragoner für einen Gefrorenen hielten; endlich trafen ihn einige Dolchstöße im Gesicht, er fiel und wurde mit den Kolben der Musketen erschlagen. Rittmeister Neumann hatte sich verwundet ins Vorhaus geflüchtet und wurde draußen erstochen. Die Körper der Gemordeten gab man den Dragonern preis, die sie bis aufs Hemd auszogen.
Im Jahr 1782 bin ich geboren und der jüngste Sohn eines Stabstrompeters, welcher bei den Heidelberger Dragonern stand und später vom Churfürsten Karl Theodor das Patent als Tanz- und Fechtmeister erhielt. Als ein Büblein zwischen 5 und 6 Jahren verlor ich den Vater, an den ich mich kaum mehr recht erinnere.
Die Offiziere der Fünften ersuchte er, in die Regimentskanzlei zu kommen, um dort, noch unter dem frischen Eindruck, alle Einzelheiten des Zusammentreffens mit den russischen Dragonern festzustellen, in einem für die Brigade bestimmten schriftlichen Berichte niederzulegen.
Da sah ich Sie stolz im Auto anfahren und, weil ich mir dachte, Sie werden doch nicht ewig drinbleiben, hab' ich auf Sie gewartet.« »Na, das ist nett von Ihnen. Da kann ich Ihnen gleich Adieu sagen.« »Sie verreisen?« »Nee, ich bin versetzt worden. Zu den Ordensburger Dragonern.« »Donnerwetter, so mitten aus der Tour? Wem haben Sie denn das zu verdanken?« Gaston lachte bitter auf.
Mein Bruder Lothar ist Leutnant bei den Vierten Dragonern, war vor dem Kriege auf Kriegsschule, wurde gleich zu Anfang Offizier und hat, gleichwie ich, den Krieg als Kavallerist begonnen. Was er da alles an Heldentaten begangen hat, ist mir unbekannt, da er nie von sich selbst spricht.
Den Säbel erwarte ich noch bestimmt vor Neujahr; vergiß nicht, daß der Korb, wie bei den badischen Dragonern, doppelt sei. Dahier hat sich vor kurzem auch etwas zugetragen, was Dir, Herr Bruder, vielleicht auch interessiert; die junge Sanden ist mit einem Galan hier angekommen, der ihr jetzt täglich und stündlich die Cour schneidet.
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