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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ein möglicher Ausweg zur Rettung blieb ihm aber noch; Zeit genug sein Billet umzutauschen hatte er, und in den Wagen erster Classe saßen gewöhnlich, wie er schon früher bemerkt hatte, immer nur sehr wenig Personen. Dort konnte er sich dann in eine Ecke drücken und, von Niemand gesehen, bis zu seiner Station sitzen bleiben.

So wollte er sie denn um eine Zusammenkunft bitten. Aber wenn sie merkte, was er wollte, und nicht käme? Das beste wäre, er spräche sich gleich brieflich mit ihr aus. Und so schrieb er denn: Liebes Fräulein! Die Gefühle, die mich beseelen und die ich nicht länger zum Schweigen verurteilen kann, drücken mir die Feder in die Hand.

Der Zehnte wurde geköpft, wir beide waren frei Mit immer höhersteigender Teilnahme hatte Georg der Erzählung des Pfeifers von Hardt zugehört; aber als er schoß, als sich das sonst so kühn und listig blickende Auge mit Tränen füllte, da konnte er sich nicht enthalten, seine Hand zu fassen, sie fest und herzlich zu drücken.

Peter und will ein Blättchen schreiben. Nun ist auch die heilige Woche mit ihren Wundern und Beschwerden vorüber, morgen nehmen wir noch eine Benediktion auf uns, und dann wendet sich das Gemüt ganz zu einem andern Leben. Ich habe durch Gunst und Mühe guter Freunde alles gesehen und gehört, besonders ist die Fußwaschung und die Speisung der Pilger nur durch großes Drängen und Drücken zu erkaufen.

»Der Nebel blieb wohl hinter mir in den Thälern zurück; aber in meiner Brust nahm ich die Trübe auf die sonnigsten Gipfel mit empor. Ich schritt rasch zu und tauchte mehrmals das Taschentuch in einen kalten Waldbach, um es mir dann auf die heiße übernächtige Stirn und die fiebernden Schläfen zu drücken.

Die Wirkung auf den beschenkten Knaben war die erwartete; aber unerwartet war die auf einige erwachsene Freunde, die das Büchlein zu Gesicht bekamen. Von allen Seiten wurde ich aufgefordert, es drucken zu lassen und es zu veröffentlichen. Ich lehnte es anfangs ab; ich hatte nicht im Entferntesten daran gedacht, als Kinderschriftsteller und Bilderbüchler aufzutreten.

Vor Verwunderung hielt sie plötzlich mit ihrem Weinen inne; ihre Augen flackerten, sie versuchte zu lächeln, sah zu Boden, sah endlich Thorbjörn an, und nun lächelte sie wirklich. Sie sprachen nicht mehr; aber ihre Hände fanden sich wieder, doch die des andern zu drücken, das traute sich keins von beiden.

Am 19. Oktober Ach diese Lücke! Diese entsetzliche Lücke, die ich hier in meinem Busen fühle! Ich denke oft, wenn du sie nur einmal, nur einmal an dieses Herz drücken könntest, diese ganze Lücke würde ausgefüllt sein. Am 19. Oktober Ja es wird mir gewiß, Lieber, gewiß und immer gewisser, daß an dem Dasein eines Geschöpfes wenig gelegen ist, ganz wenig.

Er ließ sich ganz offenkundig den roten Zettel in die Hand drücken, und bei der Rückkehr von der Urne sah man ihn freudig bewegt. „Endlich!“ sagte er und drückte Diederich die Hand. „Heute haben wir den Drachen besiegt.“ Diederich erwiderte schonungslos: „Sie, Herr Bürgermeister? Sie stecken noch halb in seinem Rachen.

Er sprach: Die Heftigkeit ist mir zur Art gegeben; Und wie uns Gott gepflanzt, so wachsen wir im Leben. Von diesem neuen Feind, der uns so plötzlich kam, Stieg Unmut mir ins Haupt, der mir den Sinn benam. Du aber bist der Hort des Reichs, des Heeres Rücken; Auf dich nur sind gelegt die Sorgen, die mich drücken.

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