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Aktualisiert: 15. Juni 2025
No. 343, noch in den spanischen Drucken noch endlich in der portugiesischen Hs. zu Wien ist Pelleas einer von den 12 Rittern. Vgl. Romania, vol. XXXVI, SS. 572, 573 und 574. Der gute Ritter ist natürlich Galahad. Vgl. supra S. XLV.
Solches Urtheil enthält daher erst eine wahrhafte Beurtheilung; die Prädikate gut, schlecht, wahr schön, richtig u. s. f. drücken aus, daß die Sache an ihrem allgemeinen Begriffe, als dem schlechthin vorausgesetzten Sollen gemessen, und in Übereinstimmung mit demselben ist, oder nicht.
Sich hinabzustürzen dann In das rege, wirre Leben, An die volle Brust es drücken, An sich und doch unter sich: Wie ein Gott, an leisen Fäden Trotzende Gewalten lenken, Rings zu sammeln alle Quellen, Die, vergessen, einsam murmeln, Und in stolzer Einigung, Bald beglückend, bald zerstörend, Brausend durch die Fluren wälzen. Neidenswertes Glück der Größe!
Sie plauderten noch eine Weile von Dietrichs Furcht und dem verheißenen guten Erfolg, dann ward der letzte Becher auf ihres Grafen Wohl geleert. Als sie sich trennen wollten, ergriff Dietrich Robrechts Hand und sagte schwermütig: »Lebt wohl, mein Freund und Gebieter! ja, lebt wohl; denn vielleicht wird eine lange Zeit vergehen, ehe ich Euch wieder einmal die Hand drücken kann.
Und er, der Kurfürst, mit der Stirn des Zeus, Hielt einen Kranz von Lorbeern in der Hand: Er stellt sich dicht mir vor das Antlitz hin, Und schlägt, mir ganz die Seele zu entzünden, Den Schmuck darum, der ihm vom Nacken hängt, Und reicht ihn, auf die Locken mir zu drücken O Lieber! Hohenzollern. Wem? Der Prinz von Homburg. O Lieber! Hohenzollern. Nun, so sprich! Der Prinz von Homburg.
Er wollte sich hier gegen die Füsse drücken, die zwei sollten auf der anderen Seite den Kopf des Offiziers fassen, und so sollte er langsam von den Nadeln gehoben werden. Aber nun konnten sich die zwei nicht entschliessen zu kommen; der Verurteilte drehte sich geradezu um; der Reisende musste zu ihnen hinübergehen und sie mit Gewalt zu dem Kopf des Offiziers drängen.
Der ritterliche Luther aber nahm sich seines Weibes an und ließ „Eine neue Fabel Aesopii vom Esel und Löwen“ mit behaglichem Witze drucken und sandte sie an seinen Freund Link mit den Worten: „Die Leipziger Esel haben meine Käthe mit albernen Schmähungen verunglimpft; denen ist geantwortet worden, davon du hier vor Augen siehst.“
Bald wurde an Engelhart eine übergroße Begehrlichkeit bemerkbar, und er glaubte nur in die Welt gesetzt zu sein, um ihre Schätze an seine Brust zu drücken, liebend oder hassend. Wo hätte er auch Grenzen finden sollen? Das Auge ist unersättlich. Einmal hing er seine Lust an eine Orange. Orangen waren teuer, man konnte sie nur beim Konditor haben, aber Engelhart wußte Rat.
Das machte ihm jetzt besonders viel Sorge; denn als er »Die Räuber« hatte drucken lassen, hatte ein Freund, ein Offizier, das Geld für ihn geborgt; und da Schiller das Geld noch nicht zurückzahlen konnte und der Freund selbst kein Geld hatte, den Wechsel zu bezahlen, so mußte er in das Gefängnis wandern, der Freiheit und der Ehre beraubt durch Schiller; und dieser konnte an keine Hülfe denken für den treuen Freund.
»Du deklamierst wie ein Schulmeister der Redekunst!« rief Kapuras, ein berühmter Kaufherr. »Was willst du denn eigentlich?« »Ich sage, man muß entweder klüger oder gefürchteter sein! Wenn ganz Afrika euer Joch abschüttelt, so geschieht es, weil ihr schwächliche Herrscher seid, nicht imstande, das Joch jemandem fest in den Nacken zu drücken!
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