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Aktualisiert: 15. Juni 2025
„Und was wollten Sie mit jenen Waffen machen,“ fragte der Kaiser, „welche Sie in Ihrer Wohnung aufgesammelt haben, mit jenem Gelde, welches Sie dort aufbewahrten?“ „Die Waffen wollte ich am Tage der großen Erhebung allen Denen in die Hand drücken,“ erwiderte Lezurier, „welchen ich begegnen würde, deren Arm noch nicht bewehrt wäre, um dem Zorn und dem Haß ihres Herzens Nachdruck zu geben.
Als sie hierauf sehnsüchtig die Arme nach ihm ausstreckte, um ihn an ihr Herz zu drücken, griff sie in die leere Luft, – das Traumbild war verschwunden. Da quälte sie die Reue und entlockte ihr heiße Tränen, und als sie endlich aufwachte, fühlte sie, daß sie wirklich geweint hatte, und der Traum zog noch einmal beängstigend an ihrem Geist vorüber.
Alles wünscht ihn zurück, denn sie wollen sich lieber von ihrem anerkannten Herrn drücken, als von Fremden die Haut abziehen lassen." "Gut; der Herzog und seine Reiter können in wenigen Stunden hier sein. Sein Plan ist, sich gerade durchs Land nach Stuttgart zu schlagen. Ist die Hauptstadt unser, so fällt uns auch das Land zu. Und wie ist es mit den Landsknechten dort? Wollen sie mitziehen?"
Der Zustand mußte aufhören! „Ich fordere Sie auf,“ sagte Diederich, heiser vor Erregung, „mir meinen Brief zurückzugeben.“ Heuteufel tat erstaunt. „Welchen Brief?“ – „Den ich Ihnen wegen des Militärs geschrieben habe, als ich dienen sollte.“ Darauf dachte der Arzt nach. „Ach so: weil Sie sich drücken wollten!“
Im Gegensatz zu dieser Freiheit steht aber, daß sie durch andere Tabu beschränkt sind, welche auf die gewöhnlichen Individuen nicht drücken. Hier ist also ein erster Gegensatz, fast ein Widerspruch, zwischen einem Mehr von Freiheit und einem Mehr an Beschränkung für dieselben Personen.
Was hätte Georg darum gegeben, die Geliebte an sein Herz ziehen, den Morgengruß der Liebe auf ihre Lippen drücken zu dürfen, aber die strenge Sitte der Zeit trennte an diesem Tag durch eine weite Kluft, was sich sonst schon längst gefunden hatte.
Nun sind die Boten fort, mein Prinz. Sie sind auf den schnellesten Pferden abgegangen, und das Hauptlager deines Vaters ist so nahe, daß wir in wenig Stunden Antwort erhalten können. Philotas. Du bist also, König, wohl sehr ungeduldig, deinen Sohn wieder zu umarmen? Aridäus. Wird es dein Vater weniger sein, dich wieder an seine Brust zu drücken?
Meier hielt einen Adlichen für den Verfasser des ihm gesandten Gedichts, das er sofort drucken ließ, und es mit einer Vorrede begleitete. Noch ehe er das Schicksal seines Werks erfahren, hatte Wieland einen neuen poetischen Plan entworfen.
Und wieder unter seine Decke fahrend suchte er sich den leidenden Theil so bequem zu legen als möglich und brachte dann seine rechte Hand an den Kopf, dort die ihm noch so schwere Sorgen bereitende Narbe seiner Balggeschwulst solange zu drücken bis sie ihm wehthat, und sich dann mit dem Gedanken zu quälen, daß daraus jedenfalls einmal ein Krebsschaden entstehen müsse, der ihn langsam in sein Grab hinunterfräße.
Sie flog wie gewöhnlich in meine Arme, aber ich konnte sie nicht recht frohmütig an meine beklemmte Brust drücken. "Mein Liebster", sagte sie, "ich fühle nun wohl an deinem Empfang, was ich leider schon weiß.
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