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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Und Carlo, mit festem Druck den Arm des Blinden leitend, ging wieder vorwärts. Er schlug einen viel rascheren Schritt ein als früher. Denn er sah Geronimo lächeln in einer milden glückseligen Art, wie er es seit den Kinderjahren nicht mehr an ihm gesehen hatte. Und Carlo lächelte auch.
Wir werden nach unten hin zu Umstürzlern proletarisirt, bilden die Unterofficiere aller revolutionären Parteien und gleichzeitig wächst nach oben unsere furchtbare Geldmacht. Wirkung des Antisemitismus. Der auf uns ausgeübte Druck macht uns nicht besser. Wir sind nicht anders als die anderen Menschen. Wir lieben unsere Feinde nicht, das ist ganz wahr.
bedeutende Einwirkung auf den Compressionszustand des Gehirns entfalten; denn der Druck, welchen das in den Gefässen fliessende Blut auf das Gehirn ausübt, ist durchaus nicht gleich der Spannung, welche das Blut innerhalb des Gefässrohres besitzt. Es wird vielmehr durch die tonisch gespannte Gefässwand ein bedeutender Theil des Blutdrucks von der Gehirnmasse abgehalten, gewissermaassen parirt.
Dort, auf dem sandigen Feld’, in fernhinschwindenden langen, Drei Mann tief, geordneten-Reih’n aufritten die Kunen: Lenkend hurtige Rosse vor und zurück mit des Schenkels Mächtigem Druck, den, weitumflatternd, das leinene Beinkleid Hüllete bis zu der Ferse hinab, und den ledernen Bundschuh’n.
Dann kam plötzlich mein Großoheim, der Herzog Nepomuk, geradeso, wie er gemalt in der Galerie hängt, und befreite mich von dem beengenden Druck, und das Sonderbarste ist " "Nun?" fragte der Baron lächelnd, "was fing denn der gemalte Herzog mit Desdemona an;" Die Prinzessin staunte. "Woher wissen Sie denn, daß die Dame Desdemona ist? Ich beschwöre Sie, woher wissen Sie dies?"
Ein sehr großer Teil des Landes fiel zwar dem Herzog zu, weil die Vorliebe für den angestammten Regenten, der Druck des Bundes und die anfangs so siegreichen Waffen Ulrichs viele bewogen, die Huldigung, die sie gezwungenerweise dem Bund getan, zu vergessen und sich für Württemberg zu erklären.
Wie gut von Ihnen, daß Sie Ihren Irrtum eingestehen!« Sie hielt seine Hand noch immer mit leidenschaftlichem Druck fest, und ihre Augen standen voll Tränen, während ihre Lippen zitterten. Auch in dem Gesicht der Baronin lösten sich die gespannten Mienen, obwohl sie Zurückhaltung und Überlegenheit zu bewahren suchte.
Endlich schlug die nächtliche Stunde; er entfernte sich aus seinem Hause, schüttelte allen Druck ab und wandelte durch die stillen Gassen. Auf dem großen Platze hub er seine Hände gen Himmel, fühlte alles hinter und unter sich; er hatte sich von allem losgemacht.
Ein Herr, 48 Jahre alt, bringt Folgendes vor: »Ich habe einen schwachen Magen, der besonders nur wenig Flüssigkeit ertragen kann. Die vielen Gase, welche sich sammeln, üben fortwährend einen Druck auf die Brust, besonders auf das Herz aus. Meistens habe ich schweren Athem und äußerst langsame Verdauung, und in Folge dessen herrscht häufig trübe Stimmung.
Während Winnetou den durch die lebenslange Lieblosigkeit seiner Mutter verursachten Druck aus sich herausweinte, fühlte er, wie die Sterbende ihm half, durch ununterbrochenes sanftes Streicheln, das allmählich schwächer wurde, bis die Hand kraftlos aufs Bett fiel. Der Bauch der Sterbenden bäumte sich hoch auf und schleuderte Winnetou ans Fußende des Bettes.
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