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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Eben jetzt, unter den Tannen sitzend, hatte das Heidi aufs neue von den Blumen dort oben und der Abendsonne und den leuchtenden Felsen erzählt, und dabei war ein solches Verlangen in ihm aufgestiegen, wieder einmal dorthin zu kommen, daß es mit einemmal aufsprang und davonrannte, dem Großvater zu, der im Schopf auf seinem Schnitzstuhl saß.
Die Kinder wuchsen gesund und kräftig heran, sie lernten und arbeiteten fleißig, und so hatten die Eltern an ihren Kindern eine große Freude; als dieselben das Alter erreicht hatten, in welchem sie einen bestimmten Beruf antreten konnten, kam das eine dahin, das andere dorthin, und in wenigen Jahren waren alle zwölf aufs beste versorgt.
»Bin ich es, der auf jenem Bett lag?« rief er, auf die Kniee sinkend. Der Finger wies von dem Grabe auf ihn und wieder zurück. »Nein, Geist, o nein!« Der Finger wies immer noch dorthin. »Geist,« rief er, sich fest an sein Gewand klammernd, »ich bin nicht mehr der Mensch, der ich war. Ich will ein anderer Mensch werden, als ich vor diesen Tagen gewesen bin.
Nadinsky war es zumute, als ob er seit jenem Augenblick, wo er die Barrikade erstiegen und die Wunde erhalten hatte, in eine neue Existenz mit bisher unbekannten Bedingungen und Forderungen getreten sei, als ob die frühere Existenz mit allen ihren Beziehungen von ihm losgelöst sei und als ob er in dieses Haus gekommen wäre, um sein eigentliches Schicksal auf sich zu nehmen, von Vergangenheit und Zukunft geschieden, ja ohne Brücken dahin und dorthin.
Ottilie, die uns begleitete, stand an zu folgen und bat, sich auf dem Kahne dorthin begeben zu dürfen. Ich setzte mich mit ihr ein und hatte meine Freude an der Gewandtheit der schönen Schifferin.
»Familienbande die Bande des Herzens« lächelte aber Amalie, »eine liebe Schwester lebt mir dort, an einen tapferen Polen, einen Grafen, der sein Vaterland nach jenen unglücklichen Kämpfen verlassen mußte, verheirathet.« »Und wie kommen Sie dorthin?« frug die Frau Professorin.
Etwa eine Viertelstunde vom Haus entfernt lag ein Kirchhof. Dorthin war bald sein täglicher Spaziergang gerichtet, und täglich stand er um dieselbe Nachmittagszeit vor dem Fenster des Leichenhauses, um die drinnen aufgebahrten Toten zu betrachten.
"Wohlan! sprach er, dorthin führt der Weg, da liegt die Höhle Zarathustra's; und dieser Tag soll einen langen Abend haben! Jetzt aber ruft mich eilig ein Nothschrei fort von Euch. Es ehrt meine Höhle, wenn Könige in ihr sitzen und warten wollen: aber, freilich, Ihr werdet lange warten müssen! Je nun! Was thut's! Wo lernt man heute besser warten als an Höfen?
Und er sagte mir: "In diesem Ort, welchen du siehst, dorthin werden hinabgestoßen werden die Geister der Sünder und der Gotteslästerer, und derer, welche Böses tun, und derer, welche verkehren alles, was gesprochen hat der Allherrscher durch den Mund der Propheten, was sie tun sollten."
Nachdem er hierhin und dorthin geschlendert, wurde er in seinen Betrachtungen durch ein schallendes »Halloh« unterbrochen, das vom Vorbau ausging, von Buchten und Feldern widerhallte und gleich darauf von Scheune, Hag und Schmiede im selben Tone beantwortet wurde. Es war Clara, die zum Frühstück rief.
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