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Aktualisiert: 1. Oktober 2025
Aber ausgerechnet als Benno Stehkragen mußt’ ich geboren werden! Eines Tages wurde Benno in die Direktion gerufen. Sein erster Blick beim Betreten des Raumes fiel auf Martha, die dicht beim Fenster vor einer Schreibmaschine saß und Stenogramme übertrug. Sie senkte den Kopf tiefer und tippte doppelt eifrig, als sie Benno bemerkte.
Hatte der Freund vorher das edle Mädchen aus gewisser Ferne gesehen, nach einem allgemeinen Eindruck, und sie sich schon herzlichst angeeignet, so mußte er in der nächsten Nähe alles doppelt und dreifach entdecken, was ihn erst im allgemeinen anzog.
Einen Tanz, schon nach dem Frühstück begonnen, setzte man nach Tafel fort; die Bewegung zog sich in die Länge, man fuhr zu spät ab, und von der Nacht auf schlimmem Wege, doppelt schlimm, weil er eben gebessert wurde, ehe man's dachte, schon überrascht, versah's der Kutscher und warf in einen Graben.
So scheint's, nach dem, was ich zu sagen habe. Zuerst empfiehlt er sich Eu'r Herrlichkeit. Hastings. Und dann? Bote. Und dann läßt er Euch melden, daß ihm träumte, Der Eber stoße seinen Helmbusch ab. Auch, sagt er, werde doppelt Rat gehalten, Und daß man leicht beschließen könn' im einen, Was ihn und Euch bekümmern könnt' im andern.
Wir haben uns eine Welt zu erzählen;« damit versuchte er, einen Weg durch die Menge zu bahnen. Seine aufrichtige Freude über unser Wiedersehen tat mir in diesem Augenblick, in dem ich so viel verloren zu haben glaubte, doppelt wohl. »Lassen wir's heute,« meinte mein Mann mißmutig, »wir würden nur Ihre gute Laune verderben.« »Oder ich Ihre schlechte, da meine die dauerhaftere ist,« lachte Romberg.
In dem Wunsch, gut machen zu wollen, was Georg verfehlt hatte, war ich doppelt herzlich. »Vielleicht treffen sich unsere Wege doch einmal wieder! Möchten Sie recht, recht glücklich werden« damit reichte ich ihm beide Hände. Er senkte tief den Kopf darauf. »Ich danke Ihnen!« flüsterte er bewegt. Kaum war er fort, als Georg mich zu sich rief. Sein Kopf glühte seine Hände waren heiß.
Dieses rege Freundschaftsgefühl äußert sich einerseits in den zahlreichen Besuchsreisen der befreundeten Humanisten, welche in jener Zeit der so beschwerlichen Reisegelegenheiten doppelt auffallen, und dann in dem heute ganz unbegreiflich reichen Briefwechsel, in welchem diese Gelehrten damals mit einander standen.
Jeder Tag ein Sandkorn davon, zuletzt ein Berg. Da bin ich gestanden und habe mich gefragt: was will das werden? Hat mans an einer Stelle fortgeschaufelt, wars an der andern doppelt so hoch; hat mans angegriffen, ists zwischen den Fingern zerronnen. Es war keine Hilfe.«
Wenn nach einem Grunde gefragt wird, will man dieselbe Bestimmung, die der Inhalt ist, doppelt sehen, das eine Mal in der Form des Gesetzten, das andere Mal in der des in sich reflektirten Daseyns, der Wesentlichkeit.
Bluehe ich nicht, wie unter dem Hauch des Himmels, wunderbar wieder empor, vielleicht in wenig Tagen schon mit der Kraft doppelt und dreifach ausgeruestet, den Kampf, in dem ich durch einen nichtigen Zufall gestoert ward, von neuem wieder aufzunehmen? "Toerichter Mensch!" rief die Mutter.
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