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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Geheimrat Dohrn, der Direktor des Deutschen Zoologischen Instituts, lud sie ein, mit seinem Boote die Ponzainseln zu besuchen, jene einsamen, aus Felskratern bestehenden Eilande, westlich vom Golf von Neapel und im Süden von Terracina, die auch heute wieder wie in spätrömischer Zeit zur Internierung von Sträflingen benützt werden.

Doch im letzten Seminarjahr bekam Asmus einen anderen Direktor; #Dr.#

»Nun, der Graf Stürkgen hatte ja wohl Vertrauen zu mir. Er gab mir seinen Direktor miteinen Mann von kolossalem Wissen und Können. – Der sah sich alles an, prüfte alles durch. Und Stürkgen wagte es, auf den Bericht hin, mich zu stützen. Da fingen Jahre an! Donnerwetter! Die ersten sieben forderten was ... Dann sah man: es kommt! Im zehnten hatt’ ich den Sieg! Und vor fünfzehn Jahren gewann ich mir Thürauf als Mitarbeiter. Er ist der eigentliche Schöpfer all unserer Nebenproduktionen, die unsere Erträge fast verdoppelten

Er stand mit offenem Mund da, er wollte aufschreienda wandte auch Martha den Kopf, und ihre Blicke begegneten sich. Er fühlte sofort, daß sie ihn erkannt hatte, ihn aber nicht kennen wollte. Sie sah ihn ruhig an, während Direktor Hermann lachend in sie hineinplauderte.

Die Schüler versanken. Herr Modersohn zog mit zitternden Händen den Armstuhl herbei, und der Direktor setzte sich zur Seite des Katheders. »Bitte, nur fortzufahren«, sagte er; und das klang genau so entsetzlich, als hätte er gesagt: »Wir werden ja sehen, und wehe demjenigen

So teuer kann der wohl nicht sein, meinte Carlsson; aber ich muß erst mit der Alten und dem Sohne sprechen. Damit lief er nach der Stuga hinunter; blieb eine gute Weile fort und kam dann zurück. Jetzt aber sah er verlegen aus, und es schien ihm schwer zu fallen, mit seiner Forderung herauszurücken. – Sagen Sie, was Sie geben wollen, Herr Direktor, brachte er schließlich hervor.

Nachdem ich vor meinem Haftantritt dem Direktor des Landesgefängnisses einen Besuch abgestattet, um zu erfahren, welche Erleichterungen er mir als politischer Gefangener während der Haft gewähren wollte, rückte ich am 1. Juli 1874 dort ein.

Es war die Frau Direktor, die ihre Neugierde nicht bemeistern konnte und unbedingt den fremden Gast von Althoffs kennen lernen wollte. „Liebe Frau Doktor,“ redete sie Nellie an, „ich habe Sie ja so lange nicht gesehen, es geht Ihnen doch gut, kleine Frau? Und Sie, liebes Bräutchen,“ wandte sie sich an Ilse, „ist die Sehnsucht nach dem Schätzchen nicht zu groß, halten Sie es so lange ohne ihn aus?

Es ist unser Herr Direktor, Mama,“ flüsterte Fred und forderte Ange durch Zeichen und Geberden auf, stehen zu bleiben. Inzwischen war der Herr selbst schon näher getreten und sagte mit ausnehmender Höflichkeit: „Ich habe wohl die Ehre, der Frau Gräfin von Clairefort gegenüberstehen?“

Denn es gibt viele, die wissen, was man mit einem Sumpf macht, aber verkehrt machen sie es doch, denn sie können es nicht. Aber viele könnten es und sie wissen es nicht, und dann wird's auch verkehrt, denn es gibt viele Arten Sümpfe. Doch hier auf der Ackerbauschule lernen wir beides. Der Direktor ist so tüchtig, daß sich keiner mit ihm messen kann.

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