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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Abends, so ist die weitere Erzählung, kam Kleitos zur Tafel; man war beim Weine froh bis in die Nacht hinein; man pries Alexanders Taten: er habe Größeres getan als die Dioskuren, selbst Herakles sei ihm nicht zu vergleichen; nur der Neid sei es, der dem Lebenden die gleichen Ehren mit jenen Heroen mißgönne.

Das scheint mir gar zu geisterhaft. FAUST: Verzeih, o Herr, das sind die Spuren Verschollner geistiger Naturen, Ein Widerschein der Dioskuren, Bei denen alle Schiffer schwuren; Sie sammeln hier die letzte Kraft. KAISER: Doch sage: wem sind wir verpflichtet, Daß die Natur, auf uns gerichtet, Das Seltenste zusammenrafft?

CHIRON: Sie faßte so mich in das Haar, Wie du es tust. + FAUST: O ganz und gar Verlier' ich mich! Erzähle, wie? Sie ist mein einziges Begehren! Woher, wohin, ach, trugst du sie? CHIRON: Die Frage läßt sich leicht gewähren. Die Dioskuren hatten jener Zeit Das Schwesterchen aus Räuberfaust befreit. Doch diese, nicht gewohnt, besiegt zu sein, Ermannten sich urd stürmten hintendrein.

Da wandelten damals Tag für Tag an den reizenden Hängen, welche nach dem Posilipp führen, oder an den Uferhöhen im Südosten der Stadt, in vertrautem Gespräch, alle Wonnen jugendlich begeisterter Freundschaft genießend, zwei herrliche Jünglinge, der eine in braunen, der andre in goldnen Locken: die Dioskuren, Julius und Totila.

Statt daß die schöpferischsten Kräfte, wie bei allen Führer- und Gesellschaftsschichten, sich mühten, stolz alles nur halb Genügende auszuscheiden und selbst Richter zu sein ihres Gebiets, lassen sie Halunken und Reporter die letzten Urteile fällen. Der Tanz dieser Dioskuren ist einer der blamabelsten Versager unserer geistigen Einrichtung.

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