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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ihre Gesundheit ist hin, ihre Munterkeit, ihre Lieblichkeit, weiß der Teufel, wie man das Dings all nennen soll; aber obschon ichs nicht nennen kann, so kann ichs doch sehen, so kann ichs doch fühlen und begreifen, und Du weist, daß ich aus dem Mädchen meinen Abgott gemacht habe. Und daß ich sie so sehn muß unter meinen Händen hinsterben, verwesen.

Als dieß unmittelbare Bestehen ist die Kraft eine ruhige Bestimmtheit des Dings überhaupt; nicht ein sich

Indem also in derselben Rüksicht, als die eine besteht, auch die andern bestehen, welches Eine Bestehen derselben die Punktualität oder negative Einheit des Dings ist, so durchdringen sie sich schlechthin; und indem das Ding zugleich nur das Auch der-selben, und die Materien in ihre Bestimmtheit reflektirt sind, so sind sie gleichgültig gegen einander, und berühren sich in ihrer Durchdringung nicht.

Das Ding der sinnlichen Gewißheit und des Wahrnehmens hat nun für das Selbstbewußtsein allein seine Bedeutung durch es; hierauf beruht der Unterschied eines Dings und einer Sache. Es wird eine der sinnlichen Gewißheit und Wahrnehmung entsprechende Bewegung daran durchlaufen.

Es drückt z.B. in dem Satze: die Rose ist wohlriechend, nur Eine der vielen Eigenschaften der Rose aus; es vereinzelt sie, die im Subjekte mit den andern zusammengewachsen ist, wie in der Auflösung des Dings die mannigfaltigen Eigenschaften, die ihm inhäriren, indem sie sich zu Materien verselbstständigen, vereinzelt werden.

»Schön, da könnt ihr mich noch gegen sechs auf die Felder begleiten. Ich will eine Umfahrt halten. Das ist so Sitte am ersten Erntetageich habe mich erkundigt. Und bei dieser Gelegenheit wollen wir einmal an der Grauen Lehne aussteigen. Man kann sich dasdas Dings wenigstens mal ansehenDer kluge Hagen lächelte.

Das Entstehen und Vergehen dieses Dings ist die äußerliche Auflösung solcher äußerlichen Verbindung, oder die Verbindung solcher, denen es gleichgültig ist verbunden zu seyn oder nicht. Die Stoffe circuliren aus diesem Dinge unaufgehalten hinaus oder herein; es selbst ist die absolute Porosität ohne eigenes Maaß oder Form.

Der Mangel, den diese barbarisch zu nennenden Vorstellungen darein setzen, daß bei dem Denken des Ich dasselbe als Subjekt nicht weggelassen werden könne, erscheint dann umgekehrt auch so, daß Ich nur als Subjekt des Bewußtseyns vorkomme, oder Ich mich nur als Subjekt eines Urtheils brauchen könne, und die Anschauung fehle, wodurch es als ein Objekt gegeben würde; daß aber der Begriff eines Dings, das nur als Subjekt existiren könne, noch gar keine objektive Realität bei sich führe.

Ein Ding hat Eigenschaften; sie sind erstlich seine bestimmten Beziehungen auf Anderes; die Eigenschaft ist nur vorhanden als eine Weise des Verhaltens zu einander; sie ist daher die äußerliche Reflexion, und die Seite des Gesetztseyns des Dings. Aber zweitens ist das Ding in diesem Gesetztseyn an sich; es erhält sich, in der Beziehung auf Anderes; es ist also allerdings nur eine Oberfläche, mit der die Existenz sich dem Werden des Seyns und der Veränderung preisgibt; die Eigenschaft verliert sich darin nicht. Ein Ding hat die Eigenschaft, dieß oder jenes im Andern zu bewirken und auf eine eigenthümliche Weise sich in seiner Beziehung zu äußern. Es beweist diese Eigenschaft nur unter der Bedingung einer entsprechenden Beschaffenheit des andern Dinges, aber sie ist ihm zugleich eigenthümlich und seine mit sich identische Grundlage; diese reflektirte Qualität heißt darum Eigenschaft. Es geht darin in eine

Was ist's, was fehlt dir? Marie. Ich kann's Ihm nicht verhehlen, ich bin in der Komödie gewesen. Was das für Dings ist. Marie. Wenn Er gesehen hätte, was ich gesehen habe, Er würde wahrhaftig nicht böse sein, Papa. Der gute Herr Baron! Wesener. Was, der Baron hat dich in die Komödie geführt? Ja, Papa lieber Papa! Fort von mir, du Luder, willst die Mätresse vom Baron werden? Wesener.

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