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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Willst du, daß ers sieht, sie küssen? Schäm dich! diesesmal wird dir Wohl die Lust vergehen müssen. Der Bruder Schwester, geh zum Bruder hin; Laß dich von dem Bruder küssen; Dann, weil ich dein Bruder bin, Darf ich seine Schwester küssen. Das aufgehobene Gebot Elise. Siehst du Wein im Glase blinken, Lerne von mir deine Pflicht: Trinken kannst du, du kannst trinken; Doch betrinke dich nur nicht.
Seit drei Tagen sind wir wieder auf See. Ich habe diesesmal ein kleines, dreijähriges Mädchen in meinem Zimmer, ein reizendes, kleines Ding. Die Mutter ist in New York und erwartet dort ihren Liebling. Eine ältere Dame brachte das Kind in Southampton an Bord. Ich habe sehr viel zu tun, jede freie Minute muß ich dem Kinde widmen.
Eine Art von maschinalischer Ehrfurcht vor der Tugend, die von seiner Indolenz und der furchtbaren Vorstellung herkam, welche er sich von den Schwierigkeiten sie zu besiegen in den Kopf gesetzt hatte, würde ihn vielleicht auch diesesmal in den Grenzen einer untätigen Bewunderung gehalten haben, wenn nicht einer von diesen kleinen Zufällen, welche so oft die Ursachen der größesten Begebenheiten werden, seine natürliche Trägheit auf einmal in die ungeduldigste Leidenschaft verwandelt hätte.
Auch nette Damen, die den Herren gern gefällig sind, gibt es fast immer dabei, man wird als Stewardeß doch so manches gewahr. Ich bin ja nun auch nicht mehr so dumm. Diesesmal ist in Nr. 42 eine Jüdin, ein schönes, üppiges Weib, ich möchte darauf wetten, daß der Geigenvirtuose aus Nr. 10 nicht nur zu einer Tasse Tee zu ihr geht, wenn er abends um zehn Uhr immer so rasch ins Zimmer schlüpft.
Erhalten wir dem Kaiser Thron und Lande, So kniest du nieder und empfängst Die Lehn von grenzenlosem Strande. FAUST: Schon manches hast du durchgemacht, Nun, so gewinn auch eine Schlacht! MEPHISTOPHELES: Nein, du gewinnst sie! Diesesmal Bist du der Obergeneral. FAUST: Das wäre mir die rechte Höhe, Da zu befehlen, wo ich nichts verstehe!
Und sei es, daß einer den Vorschlag wiederhole, den er im ersten Kerker ausschlug. Er schwor, daß er ihn diesesmal packe und tue und mit noch tieferen Demütigungen dabei. Denn die gestand er Gott als Erschwerung zu. Dann aber weinte er lange aus Scham über diese Schwäche und hatte nichts als Verachtung für sich.
Ich wär recht froh. Wirt. Ich kenne dich, Sophie; du pflegtest nie zu lügen. Sophie. Eh hab ich aller Welt als Ihnen was verschwiegen. Drum hoff' ich diesesmal auch zu verdienen Wirt. Schön! Du bist mein Kind; und was geschehn ist, ist geschehn. Sophie. Papa, ich nehm's gewiß nicht strenger, als Sie's nehmen. Wirt. Es ist was Menschliches; nichts um sich viel zu schämen.
Hier ist ein Kerl, der euch morgen bey Hinrichtung der Verurtheilten helfen will; wenn ihr es gut findet, so vergleicht euch mit ihm für ein Jahr, und behaltet ihn hier bey euch; wo nicht, so braucht ihn für diesesmal, und laßt ihn wieder seines Weges gehen. Er kan sich nicht beschweren, daß er mit euch in die gleiche Linie gestellt wird; er ist ein H Wirth gewesen. Abhorson.
Dann ward es einen Augenblick still, und die Stimme des Henkers, der seine Hand auf Michael Strogoff’s Schulter legte, sprach noch einmal die Worte, deren Wiederholung sie um so unheilvoller klingen ließ: „Sieh’ mit allen Deinen Augen, sieh’ Dich um!“ Diesesmal bemerkte Alcide Jolivet aber, daß der Henker nicht mehr seinen blanken Säbel in der Hand hatte.
Denn ob es gleich damals noch keine Stoiker gab, so pflegten doch die Philosophen von Profession bereits sehr bescheidentlich zu verstehen zu geben, daß sie in ihren eigenen Augen, eine höhere Klasse von Wesen ausmachten, als die übrigen Erdenbewohner. Diesesmal hatte die Philosophie das Glück eine Figur zu machen, deren Glanz dieser hohen Einbildung ihrer Günstlinge gemäß war.
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