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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Man kannte den leichten, die Gefahr höhnenden Sinn, welcher allein mit der Jugendkraft verbunden ist. Nothfällen blieben Ausnahmen vorbehalten. Die Beförderung zu höheren Stellen bestimmte die Dienstzeit. Im Frieden ward dies durchaus nicht abgeändert, eine Auszeichnung war da selten, weil alle ebenmäßig gebildet wurden.
»Für vierundfünfzigjährige Dienstzeit eine silberne Medaille im Werte von fünfundzwanzig Franken! Die ist für Sie!« wurde ihr laut gesagt. Die alte Frau nahm sie und sah sie sich lange an, und ein Lächeln des Glückes sonnte ihr Gesicht. Als sie wegging, hörte man sie vor sich hinmurmeln: »Ich werde sie dem Herrn Pfarrer bei uns zu Hause geben, damit er mir dermaleinst eine Messe liest.«
Die Aushebung ward besser geordnet, die Dienstzeit geregelt und abgekuerzt; uebrigens blieb es dabei, dass die Linieninfanterie vorwiegend aus den niederen Staenden der roemischen Buergerschaft, die Reiterei und die leichte Infanterie aus der Untertanenschaft ausgehoben ward dass fuer die Reorganisation der Kriegsflotte nichts geschah, ist auffallend.
Später ist jedoch hierin dadurch eine Abänderung getroffen worden, daß die wirkliche Dienstzeit bei der Infanterie auf 2 bis 1½ Jahr verkürzt wurde, wodurch es nunmehr möglich ist, viel mehr Mannschaften auszubilden.
Aornos, am Nordeingang der Pässe, wurde zum Waffenplatz ausersehen; es wurden die Veteranen, die zum ferneren Dienst untauglich waren, sowie die thessalischen Freiwilligen, deren Dienstzeit um war, in die Heimat entlassen. So war mit dem Frühling des Jahres 329 alles bereit, die Unterwerfung des transoxianischen Landes zu beginnen.
Die Verwirklichung seiner Pläne kostete aber nicht nur viel mehr Geld, sie verstießen auch gegen die Traditionen, die sich im Volke seit 1813 über die Brauchbarkeit der Landwehr gebildet hatten; außerdem wurde in der neuen Organisation die Verlängerung der Dienstzeit von zwei auf drei Jahre und für die Reserve von zwei auf vier Jahre verlangt.
Dieser Mann hatte mit Auszeichnung seine Dienstzeit absolvirt und war zum Sergeanten aufgerückt. Bei einer Schiessübung kam er durch Unvorsichtigkeit um ein Auge. Er erhielt die Verstümmelungszulage und nahm seinen Abschied. Die Frau war aus ganz gutem Hause, eine Süddeutsche von zierlichen Formen, freundlichem, einnehmendem Wesen.
Die fast aufrechte kleine Straußfeder auf ihrem Hut, über die sich Herr Samsa schon während ihrer ganzen Dienstzeit ärgerte, schwankte leicht nach allen Richtungen. »Also was wollen Sie eigentlich?« fragte Frau Samsa, vor welcher die Bedienerin noch am meisten Respekt hatte. »Ja,« antwortete die Bedienerin und konnte vor freundlichem Lachen nicht gleich weiter reden, »also darüber, wie das Zeug von nebenan weggeschafft werden soll, müssen Sie sich keine Sorge machen.
Auch hat seitdem dies Vorurtheil viele von seinen Anhängern verloren; selbst in der russischen und östreichischen Armee fängt man an, davon zurückzukommen; in der Preußischen hat, wie erwähnt, seitdem die Dienstzeit bei der Infanterie bereits eine weitere Ermäßigung erfahren, und in der Württembergischen Armee besteht schon seit längerer Zeit die Einrichtung, daß die Rekruten, die nicht Schützen werden sollen, nachdem sie 6 Monate bei den Fahnen gewesen sind, wieder entlassen und dann nur noch wieder auf kurzen Zeitraum einberufen werden, so daß die wirkliche Dienstzeit derselben, auf 10-12 Monat anzunehmen ist.
Selbstverständlich werden keine Arbeitssclaven geliefert, sondern nur Siebenstundentägler, die ihre Organisation beibehalten, denen auch beim Ortswechsel die Dienstzeit mit Chargen, Avanciren und Pensionirung fortläuft. Der freie Unternehmer kann sich auch anderwärts seine Arbeitskräfte verschaffen, wenn er will. Aber er wird es schwerlich können.
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