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Wisset, ich wollte das Schicksal des Hauses, dem ich diene, vor euch, einem Neuling, verbergen, aber ich kann nicht mehr. Euch sendet der liebe Gott zur Rettung mehrerer Menschen. Seht, es ist ein böses, heimliches Schicksal, das auf diesem Hause ruht; fast möcht' ich sagen, ein Fluch. Denn so reich man hier im Hause ist an Geld, so arm ist man an Herzensfrieden.

45 Ehrt, ruft er laut, den heil'gen Vater in mir Deß Sohn ich bin! Im Nahmen des Gottes, dem ich diene, Gebiet' ich Fried'! Er riefs mit einer Miene Und einem Ton, der Heiden zur Gebühr Genöthigt hätt'. Und stracks auf einmahl legen Des Aufruhrs Wogen sich, erhellt sich jeder Blick, Und jeder Dolch und jeder nackte Degen Schleicht in die Scheide still zurück.

Mein Herz hungert bei all dem Vollauf der Sinne; und was helfen mich tausend beßre Empfindungen, wo ich nur Wallungen löschen darf? Wie lang ist es denn aber, daß ich Ihnen diene, Milady? Lady. Weil du erst heute mit mir bekannt wirst?

Sie sollen es nur wagen, mit mir anzubinden! Louka: Was könnten sie tun? Nicola: Dich wegen Lügenhaftigkeit entlassen. Wer würde dir dann jemals wieder ein Wort glauben, wer dir eine andere Stellung verschaffen? Wer in diesem Hause würde es wagen, auch nur wieder mit dir zu sprechen? Seit zehn Jahren diene ich in diesem Hause glaubst du, daß ich da keine Geheimnisse weiß?

Was wollen Sie?“ „Zunächst begrüße ich Sie in meinem Hause! Sind Sie zu Besuch Ihrer Tochter, meiner Frau, gekommen, heiße ich Sie willkommen! Wollen Sie aber versuchen, Zwietracht in mein Eheleben zu bringen, so diene Ihnen zur Kenntnis, daß ich nicht gesonnen und Mann genug bin, um jedem derartigen Versuche ein rasches Ende zu machen!“

Geh hin, verlaß mich, diene deinem Kaiser, Laß dich mit einem goldnen Gnadenkettlein, Mit seinem Widderfell dafür belohnen, Daß dir der Freund, der Vater deiner Jugend, Daß dir das heiligste Gefühl nichts galt. Max. Wie kann ich anders? Muß ich nicht? Mein Eid die Pflicht Wallenstein. Pflicht, gegen wen? Wer bist du? Wenn ich am Kaiser unrecht handle, ist's Mein Unrecht, nicht das deinige.

Noch kämpfen wir Schritt um Schritt mit dem Riesen Zufall, und über der ganzen Menschheit waltete bisher noch der Unsinn, der Ohne-Sinn. Euer Geist und eure Tugend diene dem Sinn der Erde, meine Brüder: und aller Dinge Werth werde neu von euch gesetzt! Darum sollt ihr Kämpfende sein! Darum sollt ihr Schaffende sein!

»O gelegentlich etwaentgegnete obenhin Joseph. »Ich handle sehr richtigdachte er, »man muß zu den Leuten in oberflächlichem Ton sprechen, dann haben sie absolut festes Vertrauen. Wo man keinen Ernst zeigt, da scheint auch noch keiner erforderlich zu sein. Ich diene meinem Herrn, wenn ich fortfahre, leise sich rührende Verdächtigungen von ihm abzulenken

Dieser kommt und wirbt, in seinem Haus mich zu sehen, Daß ich diene daselbst den reichen trefflichen Eltern; Und ich schlag es nicht ab; denn überall dienet das Mädchen, Und ihr wäre zur Last, bedient im Hause zu ruhen. Also folg ich ihm gern; er scheint ein verständiger Jüngling, Und so werden die Eltern es sein, wie Reichen geziemet.

Hier schwieg Zarathustra eine Weile und sah mit Liebe auf seine Jünger. Dann fuhr er also fort zu reden: und seine Stimme hatte sich verwandelt. Bleibt mir der Erde treu, meine Brüder, mit der Macht eurer Tugend! Eure schenkende Liebe und eure Erkenntniss diene dem Sinn der Erde! Also bitte und beschwöre ich euch.