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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Er winkte und der Bauer hub an zu erzählen, wie der Handel sich zugetragen, den er, während Margret in der Küche war, mit dem Hans abgeschlossen haben wollte. Dabei klimperte der dicke, schwere Mann immer mit der Geldkatze, die er umgeschnallt hatte, und sah den Richter schmunzelnd an.

In allen Zeitungen stand weiter nichts als dicke Romane über den Krieg. Aber seit einigen Monaten war man ja schon an das Kriegsgeheul gewöhnt. Wir hatten schon so oft unseren Dienstkoffer gepackt, daß man es schon langweilig fand und nicht mehr an einen Krieg glaubte.

Durch diese dicke Wollkleidung wird das Blut in den Kopf geleitet und dadurch der erbärmlichste Kopfschmerz erzeugt; aus den Händen und Füßen dagegen tritt das Blut zurück, und man kann zuversichtlich sagen: je mehr Wolle um den Kopf und die Brust gewunden ist, um so kälter sind die Füße.

Welche kalte und finstere Religion unter diesem "Pantheismus" gemeint sei, darüber blieb uns jungen Leuten, die wir Nichts von Philosophie verstanden und manches dicke Buch über die Gräuel des Mittelalters gelesen, um so weniger ein Zweifel, weil unser Direktor die vorgeblichen Verderber der Religion der Liebe nicht liebte.

Die Großmutter aber kam wieder aus ihrem Verschlag hervorgekrochen. Da umarmte der Gerichtsvollzieher seine Frau und küßte sie. Die bärtigen Wangen rollten dicke Tränen herab, die, wie Perlen gereiht, an seinem strohigen Schnurrbart hängen blieben. Die kommende Nacht schlich Kurt vor das Zimmer der Eltern mit dem Küchenbeil. Kein Licht brannte mehr. Er wollte sie beide töten.

Potztausend noch mal! So etwas war dem Bauer sein Leben lang noch nicht widerfahren. »Du Frechdachsschrie er, hob seine dicke Hand und wollte Kasperle schlagen. Doch der nicht faul, tat einen Sprung über Tisch und Bauer hinweg und blieb ein paar Schritte entfernt auf der Erde sitzen. »Ich hatt' so argen Hungerklagte er, und dabei schnitt er ein so jämmerliches verschmitztes Gesicht, daß »der faule Matthias« trotz seinem

Die Frauen waren alle blaß und elend, keins von den Kindern hatte rote Backen und dicke Beine, und die Männer hatten Augen, so falsch wie die Buschkater. Aber sie freuten sich doch alle, als sie die beiden ankommen sahen, denn es war doch wieder einmal eine Abwechslung in dem elenden Leben.

Gräfin Märta, die zurzeit Hausfrau in Borg ist, beugt sich über das Treppengeländer und betrachtet den Speck, aber im selben Augenblick legt die Finnin die Hand auf einen der Schinken. Ei, seht doch diese braune, glänzende Schwarte, diese dicke Fettschicht! Dieser frische Duft von Wacholderzweigen, der dem Schinken entströmt! Das ist ein Festschmaus für Götter! Den muß die Hexe haben!

Im Korridor stelzte Helene gravitätisch einher. »Was ist denn losfragte Mely, belustigt von der komischen Gespreiztheit des Mädchens. Helene tippte den Finger an den Mund und blieb gedankenvoll stehen. »Pst! Nicht redenlispelte sie. »Die dicke Gnädige hat Migräne. Sie leidet an Tobsuchtsanfällen. Schon um zehn Uhr hat sie nach Herrn Falk geschickt. Natürlich, der ist billig

Denn sie verletzen die nicht, die sie unvermuthet überraschen, ausgenommen sie sehen sie an, was jener vermied. Er sagte, ihre Grösse wäre die eines Mannes, ihre Dicke wäre zweimal so gross. Den Negerknaben habe ich gesehen.

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