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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Allerdings sind ihre Wirkungen jetzt noch zu neu, um ihre Endresultate vorherzusagen, aber man kann sicher hoffen, dass, wenn die bösen Einflüsse aufhören und anderen Platz machen, gute Ergebnisse folgen werden. Der Despotismus der Fürsten ist völlig abgeschafft und Gesetze wirken für das Anwachsen der Bevölkerung.
Düsseldorf verlangte, daß Präsidium und Redaktion des Vereinsorgans getrennt würden, die Einrichtung könne leicht zu Despotismus führen; sie hätte bereits dazu geführt. Weiter waren lebhafte Klagen auf den vermiedenen Generalversammlungen laut geworden, daß die Redaktion des „Sozialdemokrat“ ihr mißfallende Korrespondenzen unterdrücke, andere willkürlich ändere, ja fälsche.
England war von der Gefahr bedroht, unter den Despotismus von bedeutungslosen Menschen zu gerathen, welche die Willkür der Soldateska heute emporhob, und morgen wieder in das Nichts zurückwarf.
Ein Zug von Mißtrauen mengt sich der Motivierung der Tabuvorschriften für den König bei. »Die Idee, daß urzeitliches Königstum ein Despotismus ist,« sagt Frazer , »demzufolge das Volk nur für seinen Herrscher existiert, ist auf die Monarchien, die wir hier im Auge haben, ganz und gar nicht anwendbar.
Wenn Regierungen sich ja mit Angelegenheiten der Gelehrten zu befassen gut finden, so würde es ihrer weisen Fürsorge für Wissenschaften sowohl als Menschen weit gemäßer sein, die Freiheit einer solchen Kritik zu begünstigen, wodurch die Vernunftbearbeitungen allein auf einen festen Fuß gebracht werden können, als den lächerlichen Despotismus der Schulen zu unterstützen, welche über öffentliche Gefahr ein lautes Geschrei erheben, wenn man ihre Spinneweben zerreißt, von denen doch das Publikum niemals Notiz genommen hat, und deren Verlust es also auch nie fühlen kann.
Diese Künstler wußten recht gut, daß sie nur unter einem stolzen und üppigen Despotismus gedeihen konnten, unter der strengen Herrschaft der Rigoristen aber Hunger leiden mußten. Dasselbe Interesse leitete alle Katholiken.
Eben so wenig dürfen wir uns wundern, daß auf den heftigen Ausbruch des revolutionairen Geistes eine nicht minder heftige Reaction folgte und die Unordnung sofort einen härteren Despotismus erzeugte als der, aus dem sie entstanden war.
Wie oft würden wir das Straßenpflaster von London zu Barrikaden aufgethürmt, die Häuser von Kugeln zerrissen, die Gassen von Blut schäumend gesehen haben! Wie oft würden wir selbst in wilder Leidenschaft von einem Extrem zum andren übergesprungen sein, gegen die Anarchie im Despotismus Hülfe gesucht haben und durch den Despotismus wieder zur Anarchie getrieben worden sein!
Sie kannten die englische Verfassung nicht, sie verabscheuten die englische Kirche und unsre Revolution erschien ihnen nicht als der Sieg der öffentlichen Freiheit über den Despotismus, sondern als eine grauenvolle Familientragödie, in der ein ehrwürdiger und frommer Servius durch einen Tarquin vom Throne gestürzt und unter den Wagenrädern einer Tullia zermalmt wurde.
Sagen Sie mir also: war es nicht ein unerträglicher Despotismus? Zuweilen nur, zuweilen –? Sind Sie nicht jetzt in Ihrem verborgensten Innern irgendwie erlöst oder bloß erleichtert? Ist nicht eine Last von Ihnen genommen, trotz aller Liebe?
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