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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Betrachten wir, nachdem in dem vorhergehenden Kapitel die mit dem demokratischen Treiben zusammenhaengende Bewegung in Italien und Spanien und deren Ueberwaeltigung durch die senatorische Regierung dargestellt wurde, in diesem das aeussere Regiment, wie die von Sulla eingesetzte Behoerde es gefuehrt oder auch nicht gefuehrt hat.
Pompeius, daran verzweifelnd, der zaehen und tueckischen Opposition des Rates Herr zu werden, wandte sich an die Buergerschaft. Allein auf diesem Gebiet verstand er noch weniger sich zu bewegen. Die demokratischen Fuehrer, obwohl sie ihm nicht offen entgegentraten, hatten doch auch durchaus keine Ursache, seine Interessen zu den ihrigen zu machen und hielten sich beiseite.
Catilinas war man sicher; Antonius, urspruenglich Sullaner wie Catilina und wie dieser vor einigen Jahren von der demokratischen Partei deshalb vor Gericht gestellt und aus dem Senat ausgestossen, uebrigens ein schlaffer, unbedeutender, in keiner Hinsicht zum Fuehrer berufener, vollstaendig bankrotter Mann, gab um den Preis des Konsulats und der daran geknuepften Vorteile sich den Demokraten willig zum Werkzeug hin.
Die kleine historische Literatur dieser Zeit weist dagegen unter vielen geringfuegigen und verschollenen Produktionen eine Schrift ersten Ranges auf: die Memoiren Caesars oder vielmehr der militaerische Rapport des demokratischen Generals an das Volk, von dem er seinen Auftrag erhalten hatte.
Bracke und Geib meinten, es sei an uns, die für passend erachteten Vorschläge zu machen. Liebknecht war mit der Redaktion des „Demokratischen Wochenblattes“ und der Polemik gegen den „Sozialdemokrat“ beschäftigt, so fiel mir die erwähnte Arbeit zu.
2. Einigung Deutschlands in einer demokratischen Staatsform. Keine erbliche Zentralgewalt.
Da war die Grösse der Partei, das Selbstbewusstsein des thätigen, unreflektirenden Lebens, die Haupterrungenschaft der modernen, demokratischen Zeit. Und das wird bleiben. Ein früherer Pastor sprach nach dem grossen Mann. Er hatte seine Stellung aufgegeben um seiner politischen Meinung willen, verwahrte sich aber ebenso gegen die Partei. Er entwickelte des Längeren seine Ansichten.
Abschaffung aller indirekten Steuern und Einführung einer einzigen direkten progressiven Einkommensteuer und Erbschaftssteuer. Staatliche Förderung des Genossenschaftswesens und Staatskredit für freie Produktivgenossenschaften unter demokratischen Garantien.
Es fällt auf, daß Eichler Ideen propagierte, wie sie sechs Monate später Lassalle in seinem Antwortschreiben an das Leipziger Komitee entwickelte, nur daß Lassalle einen demokratischen Staat als Begründer der Produktivassoziationen mit Staatshilfe forderte.
Als politischer Schriftsteller entging Wieland nicht dem Schicksal, wegen seiner Grundsätze von allen Partheien, sowohl der monarchischen, als aristokratischen und demokratischen, verkannt, und oft hart angefochten zu werden. Seine heftigsten Gegner waren die Aristokraten, die ihm seine Abneigung gegen das Kastenwesen und Privilegien aller Art sehr verübelten.
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