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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Herodot überliefert uns, dass die an der Syrte herumnomadisirenden Nasomonen alljährlich nach Audjila zögen, um im Herbst die Datteln einzuheimsen. Derselbe erwähnt ferner nur eine Quelle, und in der That ist auch nur eine vorhanden, Sibilléh.
Oder auch Mehl wird geknetet, mit Speck und Datteln durchsetzt und auf heißem Sande gar gebacken. Bei allen Berbern werden nur zwei Hauptmahlzeiten, die Morgens und Abends stattfinden, genossen; letztere ist die reichlichere. Man ißt allgemein mit der Hand und aus einer Schüssel, die Frauen und Kinder getrennt von den erwachsenen Männern; für Suppen und flüssige Speisen hat man hölzerne Löffel.
Ich hatte glücklich so die Rivalität gedämpft, obgleich sich die Rharbyin gedemüthigt fühlten, als nun Schich Hammeds Diener ein fettes Schaf, einen grossen Korb voll Reis, einen Sack mit Datteln und Zwiebeln hereinbrachte, und hinzufügte, dies sei sein und seines Bruders Gastgabe. Ich dankte für die Aufmerksamkeit, und suchte dann eine allgemeine Unterhaltung in Gang zu bringen.
Nach den Datteln trug man ein Gefäß mit Kunafah, d.
Die aber antworteten nicht oder griffen wutentbrannt nach Steinen und warfen sie den Leuten ins Gesicht. Manche bewahrten in Erdlöchern sorgfältig einen kleinen Eßvorrat, ein paar Hände voll Datteln und etwas Mehl. Davon aßen sie des Nachts, wobei sie den Kopf unter ihrem Mantel verbargen. Wer ein Schwert besaß, hielt es gezückt in der Hand.
Kommt er zu einem Duar und hat sich glücklich durch die kläffenden und bissigen Hunde hindurchgearbeitet, so weisen ihm die Leute nach dem Gastzelte. Man bringt Früchte, wenn sie die Jahreszeit und Gegend bietet, sonst Brod oder Datteln, und wenn Abends die Zeit des Hauptmahls ist, werden die Fremden zuerst bedient.
»Allah ist der allein Starke; er wird mich schützen. Wer sind diese beiden Männer?« »Ein Gi– – ein Nemsi mit seinem Diener.« »Ein Ungläubiger? Wo will er hin?« »Nach Tor.« »Erlaube, daß ich meine Datteln hier verzehre; dann werde ich weiter fahren.« »Gefällt es dir nicht, die Nacht bei uns zu bleiben?« »Ich muß weiter.« »Das ist sehr gefährlich.«
Namentlich musste eine grosse Zahl von Schläuchen gekauft werden, wir brauchten derer nicht weniger als 12, endlich andere Provision, Mehl, Zwieback, Oel, Butter, Datteln, Zucker, Kaffee und Thee, auch in Fett eingekochtes Fleisch, Stockfische u. dgl. wurde eingekauft. Am 3. April Morgens 10 Uhr verliessen wir dann die Stadt in Begleitung des englischen und französischen Consuls.
»Wir sind nicht ermüdet. Ich reite sofort zurück.« Sein Begleiter fiel ihm in die Rede: »Du hast deinen Sihdi hier gefunden und mußt bleiben; ich werde zurückkehren.« »Nimm zuvor Speise und Trank zu dir,« meinte der Scheik. »Herr, ich habe einen Schlauch und auch Datteln auf meinem Pferde.« Der Scheik wandte sich ihm zu: »Aber dein Pferd wird müde sein.
Entweder schickte er Datteln oder Kuchen oder Eier, und schien absichtlich die Chikanen, welche sein Stamm Hamilton zugefügt hatte, an mir wieder gut machen zu wollen. Obschon er mich auf meinen Excursionen begleitete, musste er davon abstehen, Agermi zu besuchen, weil als Lifaya er dort keinen Zugang hatte.
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