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Aktualisiert: 14. Juni 2025
»So nehmen wir uns Proviant mit. Ich habe hier diese ganze Tasche voll.« »Sie wollen ein Abenteuer haben und nehmen Proviant mit? Weg damit! Wenn uns hungert, so suchen wir uns ein Duar . Dort finden wir Datteln, Mehl, Wasser und vielleicht auch ein wenig Tschekir.« Zeltdorf. »Tschekir? Was ist das?« »Kuchen, aus gemahlenen Heuschrecken gebacken.« »Fi!« »Pah, schmeckt ganz vortrefflich!
Am zweiten gaben sie ihm einen Wechabitenhengst, Datteln und Wasserschläuche. Als sie ihn verließen, sagten sie ihm, daß es knapp ein Tageslauf sei. Er hielt sie an. Er hielt sie an und fragte: »Wer war es, der mich losließ?« »Die Tochter Yousouf Bassas . . .« sagten sie. Er wartete, bis sie verschwunden waren. Dann hielt er die Hand so, daß sie den ganzen Horizont, aus dem er kam, bedeckte.
Der Sicherheit halber lief er fortan zu Fuß zwischen den Pferden neben Salambo hin und trieb die Tiere mit dem Ende eines um den Arm geschlungenen Lederriemens an. Mitunter entnahm er einem an seiner Brust hängenden Körbchen kleine Kügelchen, die aus Weizen, Datteln und Eidotter bereitet und in Lotosblätter gewickelt waren. Er reichte sie Salambo im Gange, ohne ein Wort zu sagen.
O Nathan, Nathan! Nathan. Nun? Was gibt's? Daja. Er läßt sich wieder sehn! Er läßt Sich wieder sehn! Nathan. Wer, Daja? wer? Daja. Er! Er! Nathan. Er? Er? Wann läßt sich der nicht sehn! Ja so, Nur euer Er heißt er. Das sollt' er nicht! Und wenn er auch ein Engel wäre, nicht! Daja. Er wandelt untern Palmen wieder auf Und ab; und bricht von Zeit zu Zeit sich Datteln. Nathan.
Die Lebensweise der Bewohner ist äusserst einfach. Morgens wird eine dünne heisse und stark gepfefferte Mehlsuppe mit Datteln gegessen, Mittags und Nachmittags Datteln, wozu die Reichen ungesalzene Butter nehmen, auch Buttermilch dazu trinken, während der Arme bloss Wasser zum Trunk hat, und Abends ist Kuskussu die allgemein übliche Kost. So lebt der Draui täglich und Jahr aus Jahr ein.
Da er die Muttersprache fast vergessen hatte, vermochte er seine merkwürdigen Erlebnisse anfangs nur stockend zu berichten. Um nicht das Ziel des Neides zu werden, schenkte er den neuen Gefährten vieles von seinen mitgebrachten Reichtümern, indessen stachelte er damit doch nur ihre Habsucht an, auch Cortez sagte sich wohl: wo Datteln verschenkt werden, sind die Palmen nicht weit.
In einer Ecke des Zeltes standen mehrere mit Reis, Datteln, Kaffee, Gerste und Bohnen gefüllte Säcke, über welche ein kostbarer Teppich gebreitet war; dies bildete den Thron der Gebieterin. Sie war noch jung, schlank und von hellerer Gesichtsfarbe als die anderen Frauen; ihre Züge waren regelmäßig, ihre Augen dunkel und glänzend.
Von vollkommener Ebene umgeben und im fruchtbaren Nil-Alluvium liegend, bringt die Gegend hauptsächlich Reis hervor, der an Vorzüglichkeit jedem der Erde gleich steht; es wird damit, sowie mit getrockneten Fischen, vom Menzale-See nach der Türkei und Syrien ein grosser Export getrieben. Renommirt sind auch noch die Datteln, welche für die besten in ganz Unterägypten gehalten werden.
Desto strenger ist dagegen der Verkauf von Schnaps und Wein verboten, obschon beides in Fes für Geld und gute Worte zu haben ist; ersterer wird von den Juden destillirt aus Feigen, Rosinen oder Datteln, wird wohl auch von Gibraltar her eingeschmuggelt; letzterer wird in der Lesezeit von Juden sowohl wie von Mohammedanern bereitet.
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