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Aktualisiert: 30. April 2025
Namentlich musste eine grosse Zahl von Schläuchen gekauft werden, wir brauchten derer nicht weniger als 12, endlich andere Provision, Mehl, Zwieback, Oel, Butter, Datteln, Zucker, Kaffee und Thee, auch in Fett eingekochtes Fleisch, Stockfische u. dgl. wurde eingekauft. Am 3. April Morgens 10 Uhr verliessen wir dann die Stadt in Begleitung des englischen und französischen Consuls.
Gestovte Kastanien im grünen Kohl! So aß ich sie einst bei der Mutter! Ihr heimischen Stockfische, seid mir gegrüßt! Wie schwimmt ihr klug in der Butter! Jedwedem fühlenden Herzen bleibt Das Vaterland ewig teuer Ich liebe auch recht braun geschmort Die Bücklinge und Eier. Wie jauchzten die Würste im spritzelnden Fett!
Der Lucietag, wo morgens um fünf Uhr das Stubenmädchen in einem weißen Kleide mit brennenden Kerzen im Haar das ganze Haus zum Kaffee einlud, war das Zeichen, daß man in den nächsten Wochen nicht viel auf Schlaf rechnen durfte. Jetzt mußte das Weihnachtsbier gebraut, die Stockfische gelaugt, das Weihnachtsbackwerk verfertigt und die Weihnachtsputzerei vorgenommen werden
Alle Gerichte waren schmackhaft zubereitet, und wollten mir besser behagen, als die abgeschmackten akademischen Gerichte, die salzlosen, ledernen Stockfische mit ihrem alten Kohl, die mir in Göttingen vorgesetzt wurden. Nachdem ich meinen Magen etwas beschwichtigt hatte, bemerkte ich in derselben Wirtsstube einen Herrn mit zwei Damen, die im Begriff waren abzureisen.
Aber der duckmauserische Kammerdiener! Der geht mir gar nicht aus den Kopf. Rosa. Es ist nicht mehr zum Aushalten mit ihm. Alles will er dirigieren. Um die dümmsten Sachen bekümmert er sich. Valentin. Jetzt lauft er gar dir nach. Rosa. Überall muß er dabeisein. Valentin. Nu neulich haben s' für unsern Koch Stockfische gebracht, da war er auch dabei.
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