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Aktualisiert: 28. Juni 2025
In meinem Garten find ich Viel Blumen, schön und fein, Viel Kränze wohl draus wind ich, Und tausend Gedanken bind ich Und Grüße mit darein. =Ihr= darf ich keinen reichen, Sie ist zu hoch und schön, Die müssen alle verbleichen, Die Liebe nur ohnegleichen Bleibt ewig im Herzen stehn.
Die heftige Begierde, womit ich wünschte, daß dieses Briefchen von Psyche geschrieben sein möchte, ließ mich nicht daran denken, ein Mißtrauen darein zu setzen, ungeachtet mir ihre Handschrift unbekannt war. Ich ging also plötzlich von dem äußersten Grade des Schmerzens zu der äußersten Freude über.
Es ist wahrscheinlich, dass Pompeius, der weit entfernt und mit andern Dingen beschaeftigt war, ueberdies der Gabe, sich politisch zu orientieren, durchaus entbehrte, den Umfang und den Zusammenhang der gegen ihn gesponnenen demokratischen Umtriebe damals wenigstens keineswegs durchschaute, vielleicht sogar in seiner hochmuetigen und kurzsichtigen Weise einen gewissen Stolz darein setzte, diese Maulwurfstaetigkeit zu ignorieren.
Jetzt aber sollst Du Dein Messer nehmen und mir damit den Kopf abschneiden; alsdann streife mir das Fell ab und lege darein das kupferne Blatt, das silberne Blatt und den goldnen Apfel, und verwahre Alles unten bei der Felswand. Am Berge steht ein Stock, und wenn Du dann von mir nachher Etwas willst, so klopfe bloß mit dem Stock an die Felswand.«
Die vierte: wenn die unwissend unternommene Tat nicht zur Vollziehung gelangt, indem die darein verwickelten Personen einander noch zur rechten Zeit erkennen.
Es ist zwar immer eine sonderbare Empfindung, eine Bahn, auf der man mit starken Schritten fortgeht, auf einmal zu verlassen, doch muß man sich darein finden und nicht viel Wesens machen. In jeder großen Trennung liegt ein Keim von Wahnsinn, man muß sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen.
Ich folgt' ihm zum Thor 'naus Mit mutigem Schritt, Ging' durch die Provinzen, Ging' überall mit. Die Feinde schon weichen, Wir schießen darein! Welch Glück sondergleichen, Ein Mannsbild zu sein! Mutter. Was giebt's auf der Gasse, Brackenburg? Ich höre marschieren. Brackenburg. Es ist die Leibwache der Regentin. Klare. Um diese Stunde? Was soll das bedeuten? Fast alle ihre Haufen.
»Zum Kuckuck! Wie kommt denn das in meinen Stiefel?« »Wahrscheinlich«, erwiderte Emma, »ist es aus dem Karton mit den alten Rechnungen gefallen, der auf dem obersten Regal steht.« Von nun an war ihre ganze Existenz nichts als ein Netz von Lügen. Sie hüllte ihre Liebe darein wie in einen Schleier, damit niemand sie sähe. Aber auch sonst wurde ihr das Lügen geradezu zu einem Bedürfnis.
»Du bist mein einziger Freund,« sagte der Kaiser. »Warum sollte ich dir eine Bitte abschlagen, solange es noch in meiner Macht steht, sie zu gewähren?« Aber die Alte wollte sich nicht darein schicken, daß der Kaiser sie zum Besten gehalten hatte. »Siehst du, das ist deine alte Hinterlist,« sagte sie aufbrausend. »Das ist es eben, was ich am wenigsten an dir leiden kann.«
Frau Käthe hörte und las viele von den Briefen, die ab- und eingingen. Sie drängte ihren Gatten zum Schreiben. Sie sprach ein Wort darein, wenn er eine Schrift ausgehen ließ. Sie durfte als eine Doktorin auch ihren Rat bei Besetzung von Pfarrstellen geben und bemühte sich für junge Magister um Anstellung.
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