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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Ich dankte ihm, da ich endlich alles gesehen hatte, für seine Mühe und verließ das kleine Haus. Er verabschiedete sieh sehr freundlich und mit vielen Verbeugungen. Ich ging nun zu dem Eingangsgitter, durch welches mein Gastfreund mich gestern hereingelassen hatte, weil ich auch außerhalb des Gartens ein wenig herumsehen wollte.

Aber ich möchte dir einschärfen, wenn du gescheidt sein willst, sage deinem Weibe nichts von dem heutigen Vorfall es würde dir mehr Schaden als Nutzen bringenDer Mann versprach, so weit als möglich, das Geheimniß vor seinem Weibe zu bewahren, dankte dem Krebse für die frischen Fische und für die erhaltene Zusage, ließ ihn dann in den Fluß zurück und eilte frohen Schrittes und Herzens zu seiner Frau.

Auf der Flucht spürte er noch eine Weile des Gespenstes feurigen Athem im Nacken und dankte seinem Glücke, daß die Beine ihn nur weiter trugen. Auch hatte er nicht Zeit rückwärts zu sehen, da der Feind ihm unaufhörlich auf den Fersen saß und ihm jeden Augenblick das Garaus machen konnte.

»Es is merr nix bekannterwiderte Frau Emilie. »Soll ich emal das Dienstmädche’ frage?« »Nein, neindankte Benno. »Ich hab’ nur gemeintAber Frau Emilie frug doch das Dienstmädchen, als dieses das Bier brachte, und das Mädchen antwortete achselzuckend: »E Sängerin? Ich waaß net! Es kreischt als so aaneMehr wußte sie nicht. Und die Sängerin »krisch« noch öfters.

Den Eltern machte sein Scheiden keinen Kummer, der Vater dankte noch seinem Geschicke, daß er den faulen Sohn los geworden war, und hoffte, daß die Welt mit der Zeit dem Tiidu die faule Haut abstreifen und die Noth ihn zum ordentlichen Menschen erziehen würde.

Justus Richter, knapp hinter ihr, riß den Hut vom Kopf; sie wandte lässig das Gesicht und dankte im Schreiten ein wenig überrascht. »Kennst du sie dennfragte Mathys neugierig, als sie außer Hörweite waren. »Freilich kenn ich siewar die aufgeregte Antwort; »allerdings nur vom Sehen, aber da wird ein Gruß in der Fremde schon erlaubt sein.

Aber sie fanden ihn, und er lebte noch und dankte ihnen, daß sie zu ihm gekommen waren. Sie gaben ihm Wein, legten ihn auf einen Mantel und trugen ihn sorgsam bis in das Dorf, in dem ein Feldlazarett aufschlagen war. Dort wurde er verbunden, dort hat er auch noch erfahren, daß die Schlacht gewonnen war, und hat uns Grüße schreiben lassen. Am Tag darnach ist er gestorben.

Da kam die Frau des Besitzers mit einem Sammelteller in unsere Nähe, und ich wollte mich eben davon drücken, wie wir Buben das in solchen Fällen sonst getan hatten, aber das schöne und anständige Wesen neben mir legte mir in aller Stille eine moralische Verpflichtung auf, so daß ich männlich in die Tasche griff und ein paar Nickel in den Teller legte: »Für uns beidesagte ich wie selbstverständlich, und die Frau dankte achtungsvoll.

Das Trini dankte hocherfreut und lief davon, hörte auch nicht zu rennen auf, bis es oben beim Häuschen angekommen war. Jetzt stürmte es in die kleine Stube hinein, wo es fast dunkel geworden war. Nur ein letzter, lichter Streifen am Abendhimmel schimmerte noch in das Fenster hinein, dort wo die Großmutter saß.

Was bin ich schuldig, Herr Wirt?« »Nichtssagte der. »Euer Schöppchen soll Euch gesegnet sein, wenn alles, was Ihr gesagt habt, zutrifftDer vermeintliche Küfer dankte und zog ab. Der Dorfschulze ging nachdenklich heim. Käme bis morgen Mittag der Knecht nicht, dann wollte er sehen, ob es sich mit dem Wein so verhielt, wie der Fremde ihm bedeutet.

Wort des Tages

zähneklappernd

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