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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Ich blieb stehen, denn ich war gerade voll herzlich guter Laune, griff in die Westentasche nach einem Geldstück und gab es der Frau, ohne ihr von ihrer Ware etwas abzunehmen. Wie sie mir da dankte und mir Glück in die dunkle Zukunft wünschte. Und wie sie mir ihre alte, kalte, magere Hand darreichte! Ich ergriff die Hand und drückte sie, und froh über das kleine Erlebnis lief ich meinen Weg weiter.
Nichts destoweniger und trotz der frühen Morgenstunde war Fräulein von Seebald fest davon überzeugt, daß die Augen sämmtlicher Einwohner von Little Rock, an deren Fenstern sie vorüber gingen, in Spott und Neugierde auf sie geheftet wären, und dankte ihrem Gott, als sie das Fähr- oder Ferryboot endlich erreichten, wo sich Herr Charley Fischer auf das Angelegentlichste von ihr verabschiedete, wie sie auch ersuchte, ihn ihrer Frau Schwester, wenn auch unbekannter Weise, freundlichst zu empfehlen.
Er dankte mir mit leichtem Anstand für den leichten Dienst, lobte mein Pferd, nahm daraus Gelegenheit, das Glück und die Macht der Reichen hoch zu preisen, und ließ sich, ich weiß nicht wie, in eine Art von Selbstgespräch ein, bei dem er mich bloß zum Zuhörer hatte.
Sie dankte und stieg rückwärts auf den Wagen, auf das schmale Brett, an dem der Heusack festgebunden war, ganz so, als wagte sie es nicht, die rote Decke neben Gudmund zu berühren. Es war auch nicht seine Absicht gewesen, daß sie sich neben ihn setze.
Dieß äußerte er oft gegen seine Prager Freunde: er war überhaupt gern in Prag, wo ihn ein gefühlvolles Publikum, und wahre Freunde so zu sagen auf den Händen trugen. – Dem Opernorchester dankte er in einem Briefe an den damaligen Direktor Herrn Strobach sehr verbindlich, und schrieb seiner geschickten Ausführung den größten Theil des Beyfalls zu, den seine Musik in Prag erhalten hatte.
Ich dankte für ihre Hilfe und fragte wo es hartes Mimosenholz gäbe, um eine neue Achse zu zimmern. »Wach, Sir,« meinte der Vicechef, »mut det ni dun, nicht weit von hier in einer Barolongenstadt mit Namen Marokana lebt ein alter Mann, der bei einem Schmiede in der Transvaal-Colonie gearbeitet, zu dem mußt Du senden.« Ein Barolonge erbot sich auch sofort für ein Sixpencestück nach Marokana zu reiten, um den Schmied zu holen.
Sie dankte nach, allen Seiten hin für das Lob, das ihrer Freundin zuteil geworden, und gab nicht undeutlich zu verstehen, daß sie selbst vielleicht einigen Einfluß auf das neue Buch gehabt habe; denn sie finde hin und wieder leise Anklänge an ihre eigenen Ideen über inneres Leben und über die Stellung der Frauen in der Gesellschaft, die sie in traulichen Stunden ihrer Freundin aufgeschlossen.
Eine Reise in die wichtigsten Städte Europas und zu den bedeutendsten Völkern ist ein sehr gutes Mittel dazu. Du kannst es, deine Vermögenslage hat sich sehr gebessert, und ich lege wohl auch etwas dazu, wie ich überhaupt mit dir Abrechnung halten muß.« Ich war sehr bewegt und konnte nicht sprechen. Ich nahm den Vater nur bei der Hand und dankte ihm stumm.
Die Revue war beendet, der Kaiser dankte dem Marschall und den Officieren, ritt langsam zum Portal zurück, stieg ab und begab sich, sein Gefolge freundlich mit der Hand grüßend, nach seinem Cabinet zurück.
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