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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Aber Sie sagen, Sie sind unruhig. Sollte es itzt nicht Zeit sein, diese Unruhe durch Überlegung zu dämpfen? Was verursacht Ihre Unruhe? Ist's der Affekt der Liebe oder des Abscheus? Der Furcht oder des Verlangens? Ich wollte wünschen, daß Sie ein anschauendes Erkenntnis davon hätten. Wenn man die Ursache eines moralischen Übels weiß: so weiß man auch das moralische Gegenmittel.
Vom Auberge aus bis zum Lemminger Zacken zieht sich durch das Grün der Anlagen eine ganze Reihe stattlicher Baulichkeiten, hübsche Chalets und Wohnhäuser, ärztliche Anstalten und Institute, die neuen Bäder, die Basarreihen, Hotels und Restaurants. Hie und da ragen hohe Türme in die Luft; die Fabrikschlote dampfen.
Belisar fürchtete den Ausbruch gotischer Verzweiflung, wenn der arge Verrat, den man vor hatte, ruchtbar würde: und er wünschte deshalb die Verteilung des aufgelösten Heeres. War er einmal im sichern Besitz von Ravenna, so hoffte er etwaige Erhebungen auf dem flachen Lande leicht zu dämpfen.
Für diesen unklugen Einfall, der solche Wirkungen hervorbrachte, ist Wentworth nicht verantwortlich zu machen, denn er verwirrte in der That alle seine Pläne. Eine Nachgiebigkeit anzurathen, lag jedoch nicht in seiner Natur. Es ward versucht, den Aufstand durch das Schwert zu dämpfen; aber die militärischen Kräfte und Talente des Königs waren dem Unternehmen nicht gewachsen.
Wofern ich selbst kann keine Stunde besser Als Cäsars Todesstunde, halb so kostbar Kein Werkzeug sein, als diese eure Schwerter, Geschmückt mit Blut, dem edelsten der Welt. Ich bitt euch, wenn ihr's feindlich mit mir meint, Jetzt, da noch eure Purpurhände dampfen, Büßt eure Lust.
Aber er suchte vergebens; denn der Himmel war von den trüben Dämpfen der Julihitze gänzlich verdüstert.
Als er ihnen vollends den Sprung noch einmal machte, den er mit der Stange von dem Ufer auf das Schiff gethan hatte, da jauchzeten und frohlockten sie und meinten, dieser Kämpfer solle manchem Heiden noch wohl den Dampf* thun. * Dampf: Fall, Sturz von dem Worte Dämpfen Niederschlagen. Schwed. dämpa: niederschlagen, dimpa: niederfallen.
Ich hielt Imgjor überhaupt streng, weil ich immer ihrer Mutter Charakter im Auge hatte, weil ich immer darauf bedacht sein mußte, des Kindes sehr stark ausgeprägten Drang nach Selbständigkeit zu dämpfen.
Da jeder überzeugt war, daß es nicht lange so gehen und ohnehin eine Aufklärung eintreten werde, so wollte niemand zuerst mit ihm reden und niemand ihm zuerst weh tun; allein es verbreitete sich doch ein leichter Nebel um ihn her, welcher die Augen der Umstehenden zu verhüllen und den Ton ihrer Stimmen zu dämpfen schien.
Endlich ist ihm eine Beschwörung gelungen; aus dunkelen Dämpfen, welche den unteren Teil des großen Fensters verhüllen, leuchtet eine strahlende Lichtscheibe empor und trifft mit einem blitzenden Strahl das vertrocknete Gesicht des Gelehrten.
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