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Aktualisiert: 6. Juni 2025
»Ja; vom Dachboden ihres Hauses hat sie sich in den Hof gestürzt und den Kopf zerschmettert. Die ganze letzte Zeit her soll sie sich wie eine Verrückte aufgeführt haben.« Caspar wußte nichts zu sagen; seine Augen erweiterten sich, und er seufzte.
Im März fing er an zu sparen: Sechser für Sechser und Groschen für Groschen, und er hatte ein wundervolles Versteck auf dem Dachboden des Hauses in einem alten Strumpf und in einer Ecke, wo nie jemand hinkam, da kein anderer im ganzen Hause so geschmeidig war, sich bis dahin durch Bretter, Balken und Gerumpel durchzuwinden.
Ich habe in harten Wintern schon die seltensten Vögel auf diesen Brettern gesehen.« Als alles vorüber war und sich keine Gäste mehr einfanden, schloß er die Fenster. Ich stieg von da auf den Dachboden des Hauses empor, weil er gesagt hatte, daß jetzt auch den Hasen außerhalb des Gartens Futter gestreut würde und daß man sie von da sehen könnte.
Thut er das nicht, so wird er den Deserteur auch nicht erwischen. Die Pforte ist offen, also hinein, der Dienst ist unerbittlich. Vom Flüchtling keine Spur; Cajetan ist wie vom Erdboden verschwunden. Alles Suchen von Zelle zu Zelle, im Dachboden, im Keller, ist vergebens.
Auf dem Dachboden hing das alte Porträt einer Dame mit gepudertem Haar; und wenn jemand daran vorüberging, mußte er sich ja erinnern, daß es die schöne Grafentochter darstellte, die den jungen Lehrer ihres Bruders geliebt hatte und einmal gekommen war, ihn zu besuchen, als sie eine alte, ergraute Dame war und er ein alter verheirateter Mann.
Das ganze Kloster war daher beständig, vom Keller bis zum Dachboden, mit solchen Leuten angefüllt, von denen ein großer Theil Schurken und Wüstlinge waren, die gewöhnlich noch verworfenere Weibspersonen mit in dieses Asyl brachten.
Ich bin dann hieher, habe vorsichtig das Loch freigemacht und mich an sie herangeschlichen.« In die dünne Zwischenwand, welche die Kammer vom Dachboden trennte, war nämlich ein Durchlaß gebrochen, gerade so breit, daß sich ein menschlicher Körper hindurchzwängen konnte. Er sollte im Falle einer Überraschung als Notausgang dienen und war für gewöhnlich durch eingeschobene Ziegel verschlossen.
Haben Sie viele Bücher?« »Wenn ich ehrlich sein soll, so habe ich überhaupt keine, sie sind mir abhanden gekommen, oder liegen auf dem Dachboden meines Elternhauses, das nicht in dieser Stadt ist. Aber ich werde welche beschaffen, das wird mir nicht schwer.« »Machen Sie sich keine Mühe«, sagte sie langsam, lächelte und sah vor sich nieder.
Vielleicht fünfzig Meter von der Türe entfernt, führte eine Stiege in das zweite Stockwerk, in welchem sich das Naturalienkabinett, noch andere Lehrmittelsammlungen und eine Menge leerstehender Zimmer befanden. Von hier aus wurde die Treppe schmal und stieg in kurzen, rechtwinklig aneinander stoßenden Absätzen zum Dachboden empor.
Ein Knabe mit 15 Jahren erzählt: »Ich bin vor zwei Jahren ziemlich hoch vom Dachboden gefallen, und seit dieser Zeit nimmt von Woche zu Woche mein Gehör ab. Ich habe schon sehr viel dafür gebraucht; aber mein Doktor hat jetzt gesagt, ich solle es nur gehen lassen, es helfe nichts.« Hinter dem Ohre war eine kleine Erhöhung, die schließen ließ, es könnte sich hier eine Anstauung gebildet haben.
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