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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Das sinnlose Elend, das sich mir draussen über die Nerven gelegt, war in mein Zimmer getreten. Sie suchte mich mit vielen Gründen zu überzeugen, dass sie dableiben und ich ihr ein gutes Geschenk machen müsse. Ich weiss nicht, ob ich überhaupt antwortete. Sie schalt, nicht sehr erregt, meine niedrige Gesinnungsweise und suchte dann wieder durch alberne Schmeichelworte meine Geneigtheit.
Ein so vergnügtes Mittagsmahl hatte Wiseli lange nicht genossen, und auch der Schreiner Andres nicht. Als sie damit zu Ende waren, stand das Kind auf; aber Andres sah das nicht gern und sagte: »Wohin willst du, Wiseli? Willst du nicht noch ein wenig dableiben, oder wird es dir ein bißchen langweilig bei mir?«
Aber Andres sah das nicht gern und sagte: "Wohin willst du, Wiseli? Willst du nicht noch ein wenig dableiben, oder wird es dir ein bißchen langweilig bei mir?" "Nein, gewiß nicht", versicherte Wiseli. "Aber nach dem Essen muß man immer abwaschen und alles wieder sauber auf das Gestell hinaufräumen." "Ich weiß schon, wie man's macht", gestand Andres.
Das Geld reizte die Person, und um so schwankender wurde sie, da Klamm erklärte, daß er allen fortan den Lohnsatz erhöhen wolle. Hierauf eilte die Munk fort. Klamm begab sich, nachdem er die Maschinenmeister zum Dableiben verpflichtet hatte, ins Kontor, und von dort in die Redaktion.
Er »begriff« nicht, es nahm ihn dies und jenes »Wunder«, schließlich, nachdem sich sein Erstaunen über den vorgekommenen Fehler beruhigt hatte, meinte er zu Joseph schräg hinüber, er könne dableiben. »Fortschicken kann ich Sie ja jetzt doch nicht mehr.« »Haben Sie Hunger?« setzte er hinzu. Joseph bejahte ziemlich gleichmütig.
»Mir auch nicht, ich hätte so gern gehört, ob er mit der Tante und mit Fräulein Stahlhammer über unsere Zukunft spricht. Mir ist alles recht, wenn sie uns nur beisammen lassen,« sagte Konrad. »Das müssen sie doch! Sie können uns doch nicht aus dem Haus vertreiben!« »Ich glaube nicht, daß wir dableiben dürfen, wer soll denn die Haushaltung führen?«
Solcher Mahnung wollten die Nachbarn nun folgen und sich nach Hause begeben, allein der Gendarm erklärte, daß der Herr Bezirksrichter als Untersuchungsrichter jeden Augenblick mit der Kommission eintreffen könne, daher die Leute schon dableiben müßten.
Allmählich kam in seine Augen das eigentümliche Leuchten, das keiner wieder vergessen konnte. Sie dachte bei sich: dies tue ich fortan jeden einzigen Tag. Jörgen und sie hatten eine Radtour in die Umgegend verabredet. Am nächsten Tage waren sie unterwegs. Der Verwandte, zu dem sie kamen, ein Kompagniechef, freute sich sehr über den Besuch. Sie mußten zwei, drei Tage dableiben.
Das Kind hatte offenbar aufmerksam zugehört, aber nur das eine aus Maidis Rede entnommen, daß sie irgendwohin mitgehen wolle; nun brach es aufs neue in einen hilflosen Jammer aus, umklammerte mit beiden Armen ihren Hals und schluchzte: »Nein, du sollst nicht mitgehen, du sollst dableiben,« welche Worte es nun unaufhörlich wiederholte in immer kläglicheren Tönen.
Ich sehe es sehr wohl ein,« antwortete Nikita, der sehr wohl einsah, daß Wasili Andrejitsch ihn betrog, sich aber sagte, daß er keinen Versuch machen dürfe, seine Rechnung mit ihm klarzustellen, sondern, solange er keine andere Stelle habe, dableiben und nehmen müsse, was man ihm gebe.
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