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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Anna Brogren, Mamsell Maja Lisas Pflegeschwester, die den Propst Lövstedt in Ransäter geheiratet hatte, war auf Besuch gekommen und wollte über Nacht dableiben. Sie sollte eigentlich droben im Giebelzimmer schlafen; aber kaum waren der Pfarrer und die Pfarrfrau zur Ruhe gegangen, als sie auch schon in die Küchenkammer heruntergeschlichen kam.

»Komm, die Schürze hängen wir an die Mauer, da scheint noch Sonne hin. Die trocknet baldEr tätschelte bei diesen Worten Hansis Haarschopf das tat wohl bis tief ins kleine Herz hinein. Hansi faßte plötzlich Mut. »Du, Ernst, kann ich nicht mit dir in die Ferien gehen? Weißt du, ich muß sonst allein dableibenNoch ehe Ernst antworten konnte, erklang ein unbändiges Gelächter.

Der Jopp, von allen der Größte, war der Leiter der Versammlung. Und als alle nun auf einem Haufen beisammen waren, zeigte er an, daß man jetzt zur Schwemmebachsennhütte hinaufgehe, denn heute sei der Käsfischtag. Nun müsse aber vor allem ausgemacht werden, wer dableiben und die Kühe hüten solle, während die anderen sich zu dem Festmahl begeben würden.

»Oh, es währt gewiß nicht lange, bis es wieder Frühling wird, und dann kommen sie ja bestimmt«, tröstete das Heidi. »Bei uns währt es gar nie lange, und dann können sie ja viel länger dableiben, das will die Klara gewiß noch lieber. Und jetzt wollen wir zum Großvater hinaufHand in Hand mit dem guten Freunde stieg es nun zu der Hütte hinan.

Als aber die Abgeordneten und Rabbiner aus allen Departementern, worin Juden wohnen, beisammen waren, liess bald der Kaiser ihnen gewisse Fragen vorlegen, die sie sollten bewegen in ihrem Herzen und beantworten nach dem Gesetz, und war daraus zu sehen, es sei die Rede nicht vom Fortschicken, sondern vom Dableiben und von einer festen Verbindung der Juden mit den andern Bürgern in Frankreich und in dem Königreich Italien.

Den nächsten Tag tät er dann sterben, da könnten wir gleich zum Begräbnis dableiben.

Miserabel! Werde dableibenEr legte sich hinter ein Euphorbiengebüsch, ich aber beschloß, zu rekognoscieren, gab den Leuten die nötige Weisung und ritt südwärts dem Flusse entlang.

Elsbethens ärgster Zorn verrauchte, der Bube rutschte vor ihren Füßen herum und winselte erbärmlich, um dableiben zu dürfen und durfte bleiben.

Der Abend kam und mit ihm die Vorbereitungen zum Ball. Als Mely fertig war, trat sie zu Falk und sagte mit unterdrückter Stimme: »Soll ich dableiben? Ja?

Emmi wußte nicht recht, was sagen. Sie glaubte schon, daß es im Himmel so schön sei, aber sie wollte eigentlich doch lieber dableiben; da gab es ja so vieles für sie, sich daran zu freuen, daß sie gar nicht darüber hinauskam. Nora schaute sie erwartend an, sie verlangte sichtlich nach ihrer Antwort. Endlich sagte Emmi: »Ich habe noch nie daran gedacht

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