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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Es beginnt die letzte Epoche seines Lebens: der Aufenthalt in Düsseldorf bei Immermann, der sich den demütig gewordenen Poeten kommen läßt. Dessen Zeilen an ihn: »Ich habe Zutrauen zu Ihnen und hoffe auf Sie. Ich glaube nämlich, ich und eine alte Mutter sind verloren, wenn Sie mir nicht zu helfen suchen«, müssen ihn gerührt haben.
Es war schon finster, als ich in Düsseldorf landete und mich daher mit Laternen nach Pempelfort bringen ließ, wo ich nach augenblicklicher Überraschung die freundlichste Aufnahme fand; vielfaches Hin- und Hersprechen, wie ein solches wieder Sehen aufregt, nahm einen Teil der Nacht hinweg.
Und nun entdeckte ich erst, dass wir, bei übereilt unternommener Fahrt, nicht bedacht hatten, wie auf die weite Strecke hinab vom Koblenz bis Düsseldorf der Schiffer nur ein altes Boot zu nehmen pflegt, um es unten als Brennholz zu verkaufen und, sein Fährgeld in der Tasche, ganz leicht nach Hause zu wandern. Indessen fuhren wir getrost dahin.
Er ernannte W. Real in Düsseldorf zum Vizepräsidenten und Hasselmann zum Leiter des Vereinsorgans, mit dessen Eintritt die Rüpelhaftigkeit im Ton des Blattes einkehrte. Der pathetische Schluß der Ansprache lautete: „Indem ich meine Haft antrete, richte ich an alle Parteigenossen meinen herzlichsten Abschiedsgruß.
Einleitung. Viehoff, Goethes Gedichte erläutert und auf ihre Veranlassungen, Quellen und Vorbilder zurückgeführt nebst Variantensammlung und Nachlese, 3 Bände, Düsseldorf 1846-53, die 3. Auflage erschien Stuttgart 1876; vgl. über ähnliche Dinge Scherer, Aufsätze über Goethe S. 5. Grün, Ueber Goethe vom menschlichen Standpunkte, Darmstadt 1846; vgl. auch S. 46. 48.
Heidegebüsch und Gesträuche, Wurzelstumpfen, Sand, Moor und Binsen, eins so unbequem und unerfreulich wie das andere. Auch ohne Leidenschaftlichkeit ging es nicht ab. Ein Wagen blieb stecken, Paul sprang geschwind herab und zu Hilfe: er glaubte, die schönen Französinnen, die er in Düsseldorf in den traurigsten Umständen wieder angetroffen, seien abermals im Fall, seines Beistandes zu bedürfen.
Er schied von ihnen mit den wohlthuenden Eindrücken, welche die Betrachtung der Gemäldegallerie in dem benachbarten Düsseldorf auf ihn gemacht hatte. In Duisburg fand Goethe einen alten Bekannten wieder, den Sohn des Professors Plessing, den er vor sechzehn Jahren, wie früher erwähnt, auf seiner damaligen Harzreise in dem Gasthofe zu Wernigerode kennen gelernt hatte.
Die letzte, welche uns zugekommen, Die hat den Weg über Suez genommen. Schelm von Bergen Im Schloß zu Düsseldorf am Rhein wird Mummenschanz gehalten; Da flimmern die Kerzen, da rauscht die Musik, Da tanzen die bunten Gestalten. Da tanzt die schöne Herzogin, Sie lacht laut auf beständig; Ihr Tänzer ist ein schlanker Fant, Gar höfisch und behendig.
Boden fand sie allmählich in Hamburg-Altona, von wo aus sie sich nach Schleswig-Holstein ausdehnte, dann in Hannover, Kassel, Barmen-Elberfeld, Solingen, Ronsdorf, Düsseldorf, Frankfurt a.M., Mainz, in einigen Städten Thüringens, wie Erfurt und Apolda, in Sachsen außer Leipzig in Dresden, wo der Vorsitzende des Dresdener Arbeiterbildungsvereins, Försterling, sich mit einer kleinen Schar Anhänger Anfang 1864 Lassalle anschloß; ferner in Augsburg.
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