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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Der Schneidermeister Pimperling, der sehr klein, dünn und mutig war, erbot sich, auf den Turm zu steigen. Er nahm einen alten Nachtwächterspieß und eine Laterne und kletterte vorsichtig die Treppe hinauf.
Und schon knackte es wieder. Sie weinte halb, warf jammernde Blicke gegen die Notbremse: »Ich kann nichts machen gegen ihn. Er kompromittiert mich, wenn das Bahnpersonal kommt. Und diese Hemdsärmeln. Er ist solch Lump.« »Ihren Vornamen, geschwind, geschwind.« Sein Haar war dünn; seine Ohren standen ab, braune Büschel wuchsen daraus: »Er ist vielleicht ausgebrochen aus dem Zuchthaus.
Freilich sah es ja immer dünn und schmächtig aus, und ich kann sein Kind, das kleine, gute Elsli, nie sehen, ohne daß es mir Sorge macht, ob es auch nicht zu sehr angestrengt wird; es kann nicht viel aushalten, das ist wohl zu sehen.« »Ja, es ist schon ein Schmales und Mageres«, stimmte Heiri bei, »aber sonst schlägt es mehr mir nach, es ist so nicht gerade das Hurtigste und so eher überdacht.
Die untern Schichten, in einer Mächtigkeit von mehreren hundert Fusz, bestehen aus dem harzähnlichen Steine mit eingeschlossenen Fragmenten von Lava. Die oberen Schichten, welche eine Mächtigkeit von zwischen dreiszig und vierzig Fusz haben, sind aus einem dünn geschichteten, feinkörnigen, harten, zerreiblichen, braun gefärbten Tuff oder Peperino zusammengesetzt.
»Der Platz liegt wirklich allerliebst,« sagte Günther, der bis jetzt vorangeritten war, indem er sein Pferd anhielt, um wieder neben dem Freunde zu bleiben. »Was die Scenerie betrifft, ja,« erwiederte dieser, »aber der Boden scheint mir hier nicht besonders, und der Mais da drüben in dem Felde steht dünn und mager genug wenigstens magerer, als ich es bis jetzt gewohnt bin zu sehen.«
Je näher sie kam, desto mehr verwunderte sich die Wirtin darüber, wie zart und feingliedrig sie war. Auch ihr Gesicht war lieblich, aber es war dünn und durchsichtig, als wäre es aus sprödem Glas geformt. Als sie zur Wirtin herankam, fragte sie, ob es hier einen Platz gäbe, den sie versehen könnte, und bat, sie in Dienst zu nehmen.
Einen Genuß konnte man die nun folgende musikalische Aufführung nicht nennen, denn die gänzlich ungeschulte Stimme war nur dünn und klein, und der ebenso mangelhafte Vortrag konnte dafür nicht entschädigen. Man brauchte ja nur das junge Mädchen mit der schlechten Haltung und der eingefallenen Brust anzusehen, aus der unmöglich ein freier Ton hervorquellen konnte.
Dort oben sind Tennisplätze und Fußballrasen, und die Luft ist dünn wie die Gesichtshaut der blassen und blonden englischen Damen.
Der Morgen legte die weitaufgebrochene Landschaft vor sie. Mit Licht ausgefüllt leuchtete sie still von allen Seiten in sich selbst. Wind packte keiner ihr Haar und Gesicht. Sie lächelte blaß und verzückt, die Ringe sanft unter die Augen gezogen. Die Welt stand eine Kuppel über sie dünn und zart wie aus Glas. Der Rhythmus des Fahrens wiegte sie gut.
Es betrachtete sie jetzt ein wenig verwundert, dann sagte es: »In Frankfurt legen sie einen Schal an zum Spazierengehen. Hast du etwa gemeint, man müsse ihn anlegen, wenn man ins Bett geht, Großmutter?« »Weißt du, Heidi«, entgegnete sie, »ich nehme den Schal so um im Bett, daß ich nicht friere. Ich bin so froh darüber, die Decke ist ein wenig dünn.«
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