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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Der Mensch das dummste Vieh? Wie? Wird sein Stand geringer? Was? Wär sein Adel fort, und seine Menschheit weg? Ist Klugheit und Vernunft nicht seiner Handlung Zweck? So solt es freylich seyn; man solte sich bestreben, Den Regeln der Vernunft gehörig nachzuleben. O! möchte doch sein Thun vernünftig, klug und rein, Und seinem Nahmen gleich und niemahls viehisch seyn.

Man lachte, man spottete, man schimpfte und forschte nach; man empörte sich, man zuckte die Achseln, man machte Vorstellungen und man erriet... Allerseits aber war man sich einig, daß es einfach lächerlich sei für einen Mann wie Felder, die dümmste und weibischste aller Moden mitzumachen, die man den Gigerln und Narren überließ. Ein deutscher Schwimmer und ein goldenes Armband!

Es sind beides witzige Possenspiele, in welchen ein Paar junge Mädchen, wovon das eine in aller Strenge erzogen und das andere in aller Einfalt aufgewachsen, ein Paar alte Laffen hintergehen; und die beide "Die Männerschule" heißen müßten, wenn Molière weiter nichts darin hätte lehren wollen, als daß das dümmste Mädchen noch immer Verstand genug habe, zu betrügen, und daß Zwang und Aufsicht weit weniger fruchte und nutze, als Nachsicht und Freiheit.

Eine Stunde darauf wollte er sich eine gelehrte Frau aussuchen. Chrysander. Nun, das wäre doch noch etwas Kluges! Anton. Etwas Kluges? Nach meiner unvorgreiflichen Meinung ist es gleich der dümmste Einfall, den er hat haben können. Eine gelehrte Frau! bedenken Sie doch! eine gelehrte Frau; eine Frau wie Ihr Herr Sohn! Zittern und Entsetzen möchte einem ehrlichen Kerl ankommen.

Auch sprang von des Hauses Kuppel Auf mich ein der Meliore, Und des Feuers wilde Zungen Leckten mich bis auf den Knochen. Aber dummer als das Dummste War der Weihewasserbronnen, Den ein Mönch im Höllenpfuhle Durst er auf mich ausgegossen. Meister, Meister, trotz der Gluten, Trotz dem scharfen Weihebronnen Schwör ich, nimmer will ich ruhen, Bis Biondette uns geworden!

Von der Macht und der Stellung der Päpste hatte Alexander die höchsten Begriffe, denn er sagte: "Der Papst steht so hoch über dem König wie der Mensch über dem Vieh", und mit der Religion, welche damals die christliche hieß, war er vollkommen zufrieden, denn er äußerte: "Jede Religion ist gut, die beste aber die dümmste", und es würde schwer geworden sein, etwas Dümmeres als das Christentum der römischen Kirche jener Zeit aufzufinden.

"Es geht doch nichts über einen Juden, der dümmste ist gescheidter als zehn Christen!" lacht der Spaniol. "Wenn man in der "großen Zukunft" sich mit Jeder einen Spaß machen darf, die Einem gefällt, dann gehöre ich der reinen Menschenzunft des Spaniolen mit Leib und Seele an!" versichert das Affengesicht.

Auch das dümmste Mädchen kann ein Fräulein spielen, ein nobles Kleid und einige Phrasen reichen zur Noth aus, aber damit ist in einem Haushalt nichts geleistet. Viele spazieren müßig umher und unterstützen ihr hoffärtiges Streben, vornehm zu erscheinen, noch mit hohen Absätzen unter den Schuhen.

Verängstigt und erbittert tat der Starešina im Heimatdorfe das Dümmste, so er tun konnte: er rief die Bauern unter die Linde und erzählte ihnen seine Erlebnisse in Karlstadt und Jaska. Zu spät merkte der Starešina, was er angerichtet hatte, und daß sich dieser Sturm nicht mehr beschwören ließ.

Glaubt ihr, daß ich in der Welt bin, um Rat zu geben? Das ist das dümmste Handwerk, das einer treiben kann. Rate sich jeder selbst und tue, was er nicht lassen kann. Gerät es gut, so freue er sich seiner Weisheit und seines Glücks; läufts übel ab, dann bin ich bei der Hand. Wer ein übel los sein will, der weiß immer, was er will; wer was Bessers will, als er hat, der ist ganz starblind ja ja!

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