Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Juni 2025
Über den Strom herüber von »Algier,« dem andern Ufer, kam ein großer Dampfer herüber und legte an der Landung an. Vorn am Boilerdeck trug er wie gewöhnlich ein kleines Schild, das unter dem Namen den Ort seiner Bestimmung und die Stunde der Abfahrt anzeigte. Es war der: CHIKASAW für Little Rock. Abfahrt zehn Uhr!
Es bestätigte sich denn auch, daß der Kanal keineswegs so viel zu leiden hatte von den Sandwehen der Dünen oder vom Abschwemmen der Ufer durch den Wellenschlag vorbeifahrender Dampfer.
Außer uns lag nur noch eine norwegische Bark und ein dänischer Schoner im Kanal, die beide, gleich uns, Holz gebracht hatten; daraus bestand die ganze Schifffahrt. Traten wir in einen Gemüse- oder Fleischladen, um Einkäufe zu machen, so sagte der Kapitän nur: Schicken Sie es nach dem Dampfer! und die Leute wußten Bescheid.
Da indess noch immer kein Dampfer nach Tripoli abgehen wollte, so wagten wir es nach Gozzo zu gehen.
Heute war das Wetter wieder schön; den ganzen Tag sehr ruhig, und trotzdem sind noch Einige seekrank. Mir schmeckt jetzt wieder alles. Heute nachmittag zwischen vier und fünf Uhr fuhr auch ein Dampfer an uns vorbei, nach Hause zu. Mir war ein klein wenig sonderbar zumute, ob es wohl Heimweh ist? Ich habe recht nette Gesellschaft gefunden.
Zwei Dampfer, schwarz von Menschen, umkreisten die »Hohenzollern« und den »Sleipner« im weiten Bogen; man hörte die metallischen Klänge einer patriotischen Musik von dort herschwirren. Die Richtung aller Segler und aller Dampfer ward aber dann: Fehmarnwärts – entgegen den aufkommenden Jachten.
Sie werden verstehen, daß zwei Menschen wie er und ich sich in einer solchen Frage aufs Glücklichste ergänzen können.« Frau von Zeuthen nickte und Paul Seebeck fuhr fort: »Wie ich also die Insel sah und wußte, daß sie herrenloses Land darstellte, schrieb ich vom Dampfer aus einige Zeilen an Silberland. Ich erinnerte ihn an unsere Träume und bat ihn, hinzukommen.
Der Direktor liess mich eines Morgens mit einer Dampfbarkasse aus Samarinda abholen, und als ich 1 1/2 Stunden darauf in Batu Panggal ausstieg, lag dort gerade ein grosser Dampfer an der Reede, der abends zuvor vom Meere aus an Samarinda vorübergefahren war und den niemand dort kannte.
Ich fahre wieder mit diesem Dampfer.« »Das wird wahrscheinlich nichts werden; wir sind ausverkauft bis zum Herbst hinein.« »Das ist mir einerlei, und wenn ich im Rauchzimmer auf dem Sofa schlafen soll, ich komme schon mit.« Es kamen Passagiere, und ich lief durch den Salon, unwillkürlich das lange, flache Kästchen, das Mr. Siegel mir in die Hand gedrückt hatte, unter der Schürze verbergend.
Einzelne Schiffe begegneten ihnen jedoch jetzt, und zweimal sogar eine ordentliche kleine Flotte, von einem einzigen Dampfer stromab bugsirt, der an jedem Bord ein großes Schiff führte, und drei kleinere noch hinten an langen Leinen im Schlepptau hatte.
Wort des Tages
Andere suchen