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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Diese führte ihn durch weite mit Mais und Zuckerrohr bepflanzte Flächen und an den schmalen Dämmen bewässerter Reisfelder hin, zu den Rändern steiler, dichtbewaldeter Ravinen, die das Land durchschnitten und mit ihrer wilden üppigen Vegetation in die urbar gemachten und in vollkommenster Cultur gehaltenen Felder gar wunderlich hinein griffen.
Diesem nach hielt er sich seiner Verbesserung versichert, wenn er die beste Gesellschaft um ihn her versammeln, und ihm diese edle Wissensbegierde einflößen könnte, welche bei denenjenigen, die von ihr begeistert sind, die animalischen Triebe wo nicht gänzlich zu unterdrücken, doch gewiß zu dämmen und zu mäßigen pflegt.
Die beiden letzten Einkunftsquellen verlangen einige Erklärung. Der Javane ist nach Art der Dinge Landbauer. Der Grund, auf dem er geboren wurde und der bei wenig Arbeit viel verspricht, ist ihm hierzu Veranlassung, und vor allem ist er mit Leib und Seele der Bebauung seiner Reisfelder ergeben, worin er denn auch sehr erfahren ist. Er wächst auf inmitten seiner 'sawah's' und 'gagah's' und 'tipar's', begleitet schon in sehr jugendlichem Alter seinen Vater aufs Feld, wo er ihm in der Arbeit mit Pflug und Spaten behülflich ist an Dämmen und Wasserleitungen zur Bewässerung seiner
Die Pellasger, die vorhellenischen Ureinwohner Griechenlands, mussten lange vor Entstehung der Philosophie geometrische Kenntnisse in dem Maasse besessen haben, wie sie zur Aufführung von Wasserbauten, Dämmen, Canälen und Burgen, von denen man jetzt noch Spuren findet, nothwendig waren.
So wird die Zeit zum Träger der hohen, epischen Poesie des Romans: sie ist unerbittlich existent geworden, und niemand vermag der eindeutigen Richtung ihres Stromes nunmehr entgegenzuschwimmen, noch seinen unvorhergesehenen Lauf mit den Dämmen der Aprioritäten zu regeln.
Seit Wochen durchschwemmte sie der Regen, unbarmherziges, Alles durchdringendes Gewässer, in dem die letzten Lebensreste des Sommers sich auflösten, verfaulten.... Irgendwo da – sehr weit ab noch – vor ihnen lag die Stadt. Manchmal hörte man Eisenbahnzüge kreischen; sie glitten rasch auf rohaufgeworfenen Dämmen mit Alarmrufen der Schiffe auf hoher See in der Nacht.
»Laßt es nur noch anschwellen,« sagte er: »wenn’s genug ist, werd’ ich’s dämmen.« »Die einzige Gefahr wäre,« murmelte er halblaut vor sich hin – »Daß uns die drüben im Rebellenlager zuvorkämen,« sagte Teja. »Richtig, du alles Erratender. Aber das hat gute Wege. Überläufer erzählen, daß sich die Fürstin standhaft weigert. Sie droht, sich eher zu töten als Arahad die Hand zu reichen.«
Zurückkehrend, steht unser Hof, halb zugewachsen von fern durch Schilf und Weide und geschwungene Landschaft saftiger Kanäle, überschnitten von Dämmen, vor einem lodernden Herbsthimmel, erstarrt mit den Fenstern, und dunkelnd schwingen sich seine weißen Schorne drohend in den Raum wie Flammen aus Erz.
Deine Haut ist braun mit silbernem Flaum und glatt wie deine Zunge. Dein Gang ist fürstlicher als dein Name. Alle Augen grüßen dich auf abendlich festlichen Promenaden: Königin der Avenue Wagram und der großen Revuen, auf den Dämmen über dem blauen Meer mit den Fahnen, in der hellen Schönheit der Korsos und Blumenwagen. Ich aber dämpfe dein Blut.
Auf den Dämmen laufend, sehe ich vom Hof Kommende, vom Hof Gehende und alle haben mehr als menschliche Anmut, wenn sie die Gräben überspringen, die die Landschaft wild zerschneiden, und in Schilf schon eingetaucht wieder auf langen Dämmen hingehen, näher dem Himmel als je.
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