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Er ließ Bismarck lange in der Halle stehen, ohne Notiz von ihm zu nehmen. Bismarck hustete; aber der Herr Minister-Präsident wollte den jungen Mann immer noch nicht hören. Da zog Bismarck seinen Rock ebenfalls aus, stellte einen Stuhl neben den des Minister-Präsidenten, nahm auch eine Cigarre aus der Tasche und sprach: Herr Minister-Präsident, darf ich Sie um etwas Feuer bitten?

Von wem ist der Tabak, Jeremias?« »Von Köhler's Chagrasagte der Angeredete, indem er sich von dem Tische ebenfalls eine Cigarre nahm und sie abbiß »er hat aber gesagt, er gäb' ihn für den Preis nicht anders, als um »baar Geld lacht« die landesübliche Münzsorte.« »Ich denke, daß ihm sein Geld bei uns sicher istsagte die Frau Gräfin, ärgerlich den Kopf zurückwerfend.

Nur Doctor Hückler lag behaglich der Länge nach ausgestreckt auf der Scheilichtklappe, dampfte seine Cigarre in den wundervollen Abend hinein, und trommelte zu den Liedern den falschen Takt auf dem Holz, auf dem er ruhte.

Er steckte sich eine Cigarre an und begann in sein Notizbuch zu kritzeln, Verse, die er den ganzen Morgen mit sich herumgetragen: Umzwitschert rings von muntern Vogelscharen, Steht mir vor Augen einer Laube Blühen, Und vor dem Tische unter goldnen Haaren Seh flutentief ein Auge ich erglühen. Was trieb es mich, mit Glück und Stern zu sparen Und mich zu weihen törichtem Bemühen?

»Doch ja, manchmalsagte Einer der Leute Sonntags nach Tisch z. B. regelmäßig eine Cigarre.« »Hm, sosagte der Actuar und verließ dann rasch das Zimmer und Haus.

Der Herzog empfahl sich Seiner Majestät und verließ immer das stolze zufriedene Lächeln auf den Lippen das Cabinet. Der Kaiser athmete erleichtert auf, blickte einen Augenblick schweigend nach dem in immer tiefere Schatten versinkenden Park hinaus und ergriff dann eine neue Cigarre, um sie anzuzünden und sich abermals der durch den Besuch seines Ministers unterbrochenen Träumerei zu überlassen.

Dort der auf den Tisch geworfene Regenschirm dabei, die hinuntergeworfene Stickerei von dem Secretair selber, am meisten aber der Tabaksgeruch im Zimmer und die verlöschte, angerauchte Cigarre dort auf dem Fensterbret, erfüllten mir das Herz mit einem unbeschreiblichen Grausen.« »Eine Cigarresagte Ledermann, sich vergebens nach dem bezeichneten Gegenstand umschauend »wo lag sie

Hm, hm,“ sagte der Major von Teut denn er war es zu dem ihm gegenübersitzenden Manne und blies den Rauch einer starken Cigarre nach seiner Gewohnheit durch die Nase. „Das klingt ja alles so gut und doch wieder auch so ernst, wie ich's mir gedacht habe. Aber vielleicht zunächst wer weiß war's auch besser so!? Was haben Sie denn der Gräfin über Ihre Reise gesagt? Wie haben Sie diese begründet?“

Eine Cigarre nur einigermaßen guten Tabaks ist aber hier nicht unter zwanzig Reis das Stück zu bekommen, und nun berechnen Sie selber, welcher enorme Nutzen dem Fabrikherrn werden muß, wenn die Sache nur ein klein Wenig in's Große getrieben wird

Die Herren sprechen ja so ernsthaft,“ sagte er, „als wären sie im Reichstage. Ich bitte Sie, lassen Sie die Politik und die ernsten Fragen. Wollen Sie eine Cigarre rauchen?“ fügte er hinzu, „dort im letzten Zimmer habe ich ein kleines Rauchcabinet etablirt. Sie finden ganz vortreffliche Regalia's von der letzten Ernte, ich habe sie vor Kurzem aus Hamburg bekommen.