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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Aber sie sie laßt leben! Othello. Verderben über sie, die unzüchtige Gleißnerin! oh! Verderben, Verderben über sie! Komm, geh mit mir auf die Seite, ich muß auf irgend ein schnelles Mittel denken, den schönen Teufel aus der Welt zu schaffen. Nunmehr bist du mein Lieutenant Jago. Ich bin auf ewig der eurige. Neunte Scene. Desdemona. Guter Freund, wißt ihr, wo der Lieutenant Cassio ligt?

Sie ist von einer so großmüthigen, so gütigen, so menschenfreundlichen Gemüths- Art, daß sie es für einen Mangel an Güte hielte, nicht noch mehr zu thun als man von ihr begehrt. Bittet sie, dieses zerbrochne Band zwischen euch und ihrem Manne wieder zusammen zu löthen und ich will alles was ich habe gegen eine Steknadel sezen, eure Freundschaft wird stärker werden als sie je gewesen ist. Cassio.

Kommt, Lieutenant, ich habe eine Flasche Wein, und es sind ein paar brave junge Cyprier draussen, die gerne eins auf Othello's Gesundheit mit uns trinken möchten. Cassio. Diese Nacht kan's nicht seyn, Jago; ich habe ein armes unglükliches Gehirn zum Trinken. Ich möchte wol wünschen, daß man eine andre Manier, einander seinen guten Willen zu bezeugen, erfinden möchte als Gesundheittrinken. Jago.

Cassio hat es eingestanden; und zu Vergeltung seiner Liebes-Proben gab sie ihm das, womit ich ihr das erste Geschenk gemacht hatte; ich sah es in seiner Hand; es war ein Schnupftuch, ein altes Andenken, das mein Vater meiner Mutter gegeben hatte. Aemilia. O Himmel! O himmlische Mächte! Jago. Schweig, sag ich dir! Aemilia. Es muß heraus, es muß heraus Ich, schweigen?

Je mehr er lachen wird, je mehr wird Othello rasen; sein Lächeln, seine Gebehrden, seine leichtsinnigen Manieren, seine kleinsten Bewegungen, werden durch die Auslegung, die der eifersüchtige Mohr davon macht, zu Verräthern an ihm werden Nun, wie geht's euch, Lieutenant? Cassio. Desto schlimmer, weil ihr mir einen Charakter beylegt, dessen Beraubung mir das Leben zur Quaal macht. Jago.

Ich denke, die Sonne, unter der er gebohren ward, zog alle groben Dünste von dieser Art aus ihm. Aemilia. Seht, da kommt er. Desdemona. Ich will izt nicht von ihm ablassen, bis er den Cassio zu sich ruffen läßt Wie stehts mit euch, mein lieber Gemahl? Zehnte Scene. Othello. Wohl, meine liebe Gemahlin Himmel! wie werd ich an mich halten können! wie gehts euch, Desdemona?

Wie es euch beliebt Aber da kommt sie ja selbst. Vierte Scene. Cassio. Was das für eine Meer-Kaze ist! Zum Henker, und sie riecht noch dazu nach Biesam: Was soll denn das bedeuten, daß ihr mir so nachlauft? Bianca. Das mag der Teufel und seine Großmutter thun! Sagt mir einmal, was wolltet ihr mit dem Schnupftuch, das ihr mir vorhin gegeben habt?

In Betrachtung der Zeit, des Orts und der gegenwärtigen Umstände dieses Lands möcht' ich selbst von Herzen wünschen, es wäre nicht begegnet; aber da es nun einmal so ist wie es ist, so ergebt euch darein, und denkt darauf, wie ihr's wieder gut machen wollt. Cassio.

Während daß ihr hier von euerm Schmerz so unmännlich überwältigt laget, kam Cassio hieher. Ich erdachte gleich etwas, um eurer Ohnmacht eine scheinbare Ursache zu geben, und schaffte ihn wieder weg, bat ihn aber bald wieder zu kommen, weil ich mit ihm zu reden hätte. Er versprach mir's.

Ich fand es in meiner Kammer, und er gestuhnd uns eben izt, daß er es in einer besondern Absicht daselbst hingeworfen habe, welche er auch nach Herzens-Lust erreicht habe. Othello. O Narr! Narr! Narr! der ich war! Cassio.

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