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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Er fuhr aber von dort durch den Stadtgarten nach »Delphinenort«. Der Himmel hatte sich verdunkelt, große Tropfen fielen schon auf die Blätter nieder, und in der Ferne donnerte es. Die Damen saßen beim Tee, als Klaus Heinrich, von dem bauchigen Butler geführt, in der Galerie erschien und die Stufen zum Gartensalon hinabschritt. Herr Spoelmann war, wie gewöhnlich in letzter Zeit, nicht anwesend.
Damals war Delphinenort noch bei weitem nicht fertig, und Spoelmanns bezogen zunächst das erste Stockwerk des Residenz-Hotels, woselbst ein großer, bauchiger und stolzer Mann in Schwarz, der Spoelmannsche Haushofmeister oder butler, der vor ihnen eingetroffen war, für sie Quartier gemacht und eigenhändig das Stubenveloziped aufgestellt hatte. Täglich, während Miß Imma mit ihrer Gräfin und Percy spazierenritt oder Wohltätigkeitsanstalten besichtigte, weilte Herr Spoelmann in seinem Hause, um die Arbeiten zu überwachen und Anordnungen zu treffen; und als das Jahr sich zu Ende neigte, ganz kurz nachdem der erste Schnee gefallen war, da wurde es Wahrheit, da zogen Spoelmanns in Schloß Delphinenort ein. Zwei Automobile (man hatte sie kürzlich anlangen sehen herrliche Fahrzeuge, von Riesenkräften mit zart metallischem Rauschen dahingetrieben) trugen die sechs Personen denn in dem zweiten saßen die Herren Phlebs und Slippers
Butler, von Oakland, Grafschaft Shelby.« »Ja ja ja,« sagte Mr. Wilson wie Jemand, der in einem Traume spricht. Grade in diesem Augenblicke kam ein Negerknabe herein, welcher ankündigte, daß das Zimmer des Herrn bereit sei. »Jim, sieh nach dem Gepäck,« sagte der Herr nachläßig, und fügte sodann, sich an Mr.
Perceval, der mit anmutig gekreuzten Vorderpfoten neben Fräulein Spoelmann lag, erhob das Haupt mit angespannt gesammelter Miene und schlug mit dem Schweif den Teppich. Im selben Augenblick setzte der Butler sich in Bewegung.
So hab ich diesem würdig braven Mann, Dem Butler, stilles Unrecht abzubitten; Denn ein Gefühl, des ich nicht Meister bin, Furcht möcht' ich's nicht gern nennen, überschleicht In seiner Nähe schaudernd mir die Sinne Und hemmt der Liebe freudige Bewegung. Und dieser Redliche, vor dem der Geist Mich warnt, reicht mir das erste Pfand des Glücks. Illo.
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