Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Juni 2025
Sofort war Demba hinter ihr her und bückte sich. Aber Sonja, die Georg Weiners Bild vor Mißhandlungen schützen wollte, war ebenso rasch, wie Demba. Beide haschten nach der Photographie, und in diesem Augenblick geschah es, daß Sonja Stanislaus Dembas Hand berührte. Sie stieß einen leichten Schrei aus und fuhr zwei Schritte zurück.
Allgemach belebte sich Lisutt und konnte dazu gebracht werden, daß sie ein wenig Brot und Fleisch aß, worauf sie sich zusehends erholte, ihre Mutter und den fremden Mann betrachtete und diesen mit freundlich ernstem Blick und zutraulichem Nicken fragte: »Bist du der Himmelvater?« Dem Erzbischof kamen Tränen in die Augen, und er bückte sich ein wenig, um eine von den kältestarren Händen der Kleinen zu ergreifen und sie an sein Gesicht zu drücken, was sie sich feierlich froh gefallen ließ.
„Die Zeit muß es klären, und wenn nicht, nun dann war's abermals eine Hoffnung weniger!“ stieß sie in einem teilnahmlosen Ton heraus und bückte sich über ihre Handarbeit. „Was sagst Du? Du bist so sonderbar!“ forschte Tankred mit einem Anflug von Ungeduld. Ihn ärgerte ihr Wesen. „War Mama unten?“ „Nein!“ „Sprachst Du niemanden?“ „Ich verstehe Dich nicht
Ingrid, die recht gut merkte, daß die entscheidenden Worte zwischen den beiden nicht flott in Fluß gerieten, verlangsamte ihre Schritte, und blieb mehr und mehr zurück, bis sie schließlich nicht mehr zu sehen war. Synnöve tat, als merke sie das nicht, bückte sich hier und da nach einer Beere am Wegsaum, und pflückte sie.
Sie bückte sich, ja sie mußte bei den schlimmsten Stößen stillstehen; aber dann ging's wieder weiter, und sie hielt ihren Weg ein. "Ich gebe meinen Ehrenkranz nicht her, ich will mit ihm sterben! Deshalb sollt ihr mich nicht haben!" Sie gelangte glücklich um die Spitze herum und auf die andere Seite und von dort in die Ebene zwischen diesem Hügel und dem nächsten.
Plötzlich schlug sie beide Hände vor’s Gesicht, mit einem dumpfen Schmerzenslaut sank sie in die Knie. „Nimm Dein Geld!“ Der Fremde hatte den Thaler ergriffen. Er schleuderte ihn nach der Thür. Das Silber schlug hart auf, kugelte sich im Weiterrollen. Der Fuhrmann bückte sich gierig danach und verschwand. Fritz Kuhlemann stand mit unter der Brust gekrampfter Hand.
Als ich mich bückte, um es zurechtzubringen, glaubte ich aus dem dunkeln Raume unter mir ein Geräusch zu hören; ich horchte näher hin; es klang wie das Schluchzen einer Kinderstimme. "Lisei!" dachte ich "wenn es Lisei wäre!" Wie ein Stein fiel meine ganze Untat mir wieder aufs Gewissen; was kümmerte mich jetzt der Doktor Faust und seine Höllenfahrt!
Schnell fuhr Ilse in die Höhe und wischte sich mit dem Tuch über ihre Augen. Orla, die am Fenster saß, sah von ihrem Buche auf, als sich jetzt die Tür öffnete. Als aber statt des erwarteten Doktor Gerber sein junger Assistenzarzt erschien, entglitt das Buch ihren Händen und sie bückte sich schnell, um es aufzuheben.
Er wollte es dem Mädchen hinauflangen, sie bückte sich zu ihm heraus; da fahren beide mit den Köpfen aneinander, daß es krachte. Das Mädchen schrie; die Zinnteller klirrten, Hinzelmeier wurde ganz konfus. "Er hat einen gar wackeren Kopf!" sagte das Mädchen und wischte sich mit ihrer Hand die Tränen von den Wangen.
Sie sagte: »Man darf nicht hinausgehen, es ist ein großer Mann draußen, der zankt.« Immer wenn es donnerte, bückte er sich ganz zur Erde, und die Frau sagte: »Hab keine Angst, Caspar, ich bleib’ bei dir.« Auch jetzt war es ihm, als sei ein großer Mann draußen, der zankte. Aber es war niemand da, um ihn zu trösten.
Wort des Tages
Andere suchen