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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Teils hierdurch bewogen, teils geschreckt durch die drohenden Anstalten der Roemer, die alles aufboten, um die wichtige Insel, die Bruecke zwischen Italien und Afrika, wieder vollstaendig in ihre Gewalt zu bringen, und jetzt fuer den Feldzug 540 ihren besten Feldherrn, den Marcus Marcellus nach Sizilien gesandt hatten, zeigte die syrakusanische Buergerschaft sich geneigt, durch rechtzeitige Rueckkehr zum roemischen Buendnis das Geschehene vergessen zu machen.
Die Belagerer bemaechtigten sich sowohl des Hoehenzuges auf dem Festland, der an der Bruecke endigt, und der hier gelegenen Vorstadt, als auch auf der Insel selbst der beruehmten Dindymenischen Hoehen, und auf der Festland- wie auf der Inselseite boten die griechischen Ingenieure alle ihre Kunst auf, den Sturm moeglich zu machen.
Ist doch der Glaube Nur das Gefuehl der Eintracht mit dir selbst, Das Zeugnis, dass du Mensch nach beiden Seiten: Als einzeln schwach, und stark als Teil des All. Dass deine Vaeter glaubten was du selbst, Und deine Kinder kuenftig treten gleiche Pfade Das ist die Bruecke die aus Menschenherzen Den unerforschten Abgrund ueberbaut Von dem kein Senkblei noch erforscht die Tiefe.
Nur der Name des zweiten Kollegiums, der Pontifices, ist wohl entweder durch roemischen Einfluss in das allgemein latinische Schema anstatt aelterer, vielleicht mannigfaltiger Namen eingedrungen, oder es bedeutete urspruenglich, was sprachlich manches fuer sich hat, pons nicht Bruecke, sondern Weg ueberhaupt, pontifex also den Wegebauer.
Die roemischen Schiffe fesselten und stuermten die feindlichen, wie sie einzeln heransegelten; es war ihnen weder von vorn, noch von den Seiten beizukommen, ohne dass die gefaehrliche Bruecke sich niedersenkte auf das feindliche Verdeck.
Kyzikos lag auf einer Insel unmittelbar dem Festland gegenueber und durch eine Bruecke mit demselben verbunden.
Selbst in der auch kunstgeschichtlich merkwuerdigen religioesen Hervorhebung des Bogens und der Bruecke in Latium ist es wohl erlaubt, die Anfaenge der spaeteren roemischen Aquaedukte und roemischen Konsularstrassen zu erkennen.
Die Rosse baeumen und die Reiter stuerzen, Der Vortrupp weicht, der Nachzug draengt nach vorn, Ein unentwirrter Knaeuel fuellt die Bruecke Entladend in die Moldau sein Gedraeng'; Bis endlich Schrecken, maecht'ger als die Raubgier, Nach rueckwaerts treibt den lauten Menschenstrom, Sich ueberstuerzend und den Nachbar schaed'gend, Ins eigne Fussvolk bricht die Reiterei, Dass unsern Buergern, die im Ausfall folgen, Die Muehe nur des Schlachtens uebrig bleibt.
Wenn das feindliche Schiff zum Stoss auf das roemische heransegelte oder, nachdem der Stoss vermieden war, demselben zur Seite lag, schlug diese Bruecke auf dessen Verdeck nieder und mittels eines eisernen Stachels in dasselbe ein; wodurch nicht bloss das Niedersegeln verhindert, sondern es auch den roemischen Schiffssoldaten moeglich ward, ueber die Bruecke auf das feindliche Verdeck hinueberzugehen und dasselbe wie im Landgefecht zu erstuermen.
Zieht euch zu jener Ecke, sie gibt Schutz, Und gehn sie vor, so fallt in ihre Seiten. Halt ein mit Schiessen! Es erweckt die Schlaefer. Wir ueberfallen sie, und ohne Blut, So will es der Erzherzog, sind wir Sieger. Draengt nicht zu scharf! Denn rasch in ihrem Ruecken Eilt eine Reiterschar der Moldau zu, Besetzt die Bruecke, dringt ins offne Tor; Die Altstadt unser, sind wir Herrn von Prag. Ramee.
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