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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Die Hundstage traten gleich selben Tag im Kalender ein, als ich und mein Herr Bruder Graf von dem Bürgermeister zu Amsterdam Abschied nahmen und uns in ein groß Orlogschiff setzten. Wir waren etwa drei Wochen auf der See nach Indien fortgeschifft, so kamen wir an einen Ort, wo so schrecklich viel Walfische im Wasser gingen, dieselben lockte ich mit einem Stückchen Brote ganz nah an unser Schiff.

An dem Göls’bach Weideten frei die Rosse hinab. Die tapferen Krieger Saßen im Kreise herum: sie sättigten sich an des Weizens Goldener Frucht, zum nährenden Brote gebacken, und löschten Dann an der Quelle den Durst.

In der Hand hielt er, in ein Halstuch eingewickelt, sechs Stück Pumpernickel, die er seiner Frau mitbringen wollte. Frau Homais liebte diese kleinen schweren Brote sehr, die in der Normandie seit uralten Zeiten in Form eines Turbans gebacken und in der Fastenzeit mit gesalzner Butter gegessen werden. Man buk sie bereits zur Zeit der Kreuzzüge.

Seine Erziehung hatte er vollendet, und was die Haide geben konnte, das hatte sie gegeben; der reife Geist schmachtete nun nach seinem Brote, dem W i s s e n, und das Herz nach seinem Weine, der L i e b e.

du nur ruhig weiter, dachte sie still bei sich, und such nur emsig das letzte, letzte Restchen der seltenen Speise zusammen und tunke mit dem frischen duftigen Brote nur so lange, bis die Teller dastehn, sauber und blank, als kämen sie eben aus dem Schranke. Als er dies stille Werk getan, lehnte er sich behaglich zurück und blickte sehnsüchtig nach seiner Pfeife, der langen.

Jetzt machte sich aber auch der Hunger geltend. Beide nahmen fast zu gleicher Zeit ihre Brote aus den Taschen und aßen sie. Sie aßen auch die Dinge kleine Stückchen Kuchen, Mandeln und Nüsse und andere Kleinigkeiten

"Was muss ich entdecken, Adelheid!", rief sie aus. "Es ist nie dagewesen! In deinem Kleiderschrank, einem Schrank für Kleider, Adelheid, im Fuß dieses Schrankes, was finde ich? Einen Haufen kleiner Brote! Brot, sage ich, Klara, im Kleiderschrank! Und einen solchen Haufen aufspeichern!"

Laß mich erkennen, daß »der Mensch nicht vom Brote allein lebt, sondern von allem dem, was aus deinem Munde kommt«, und wecke in mir ein beständiges Verlangen nach diesem Lebensbrot, daß deine Zeugnisse mein ewiges Erbteil seien, meines Herzens wahre Freude, meiner Seele Seligkeit. Amen!

Aus dem Speicher kam eine alte Frau mit einem großen Haufen runder Bierwürzenbrote auf dem Arm. Sie ging langsam über den Hof in das große rotgestrichne Wohnhaus und trat vorsichtig in die Wohnstube, wo sie die Brote auf die lange Bank niederlegte. Dann breitete sie ein Tuch auf den Tisch und legte das Brot in Häufchen, in jedes ein großes und ein kleines.

Je langsamer, daß du essen tust, desto mehr sollst du habenAber sie konnte es nicht herunterkriegen, so viel sie auch schluckte und würgte, und da goß er aus der Flasche ein bißchen von dem spanischen Wein in seine Hand und gab ihr das ein, und als sie das herunter hatte, da seufzte sie tief auf, lächelte dumm und gibberte mit beiden Händen nach dem Brote hin.

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