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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Wir tauschten noch ein paar Worte ohne viel Inhalt, denn er horchte mit halbem Gehör nach dem Gang hinaus, da er den Arzt sprechen wollte, ehe dieser das Haus verließ; ich aber war in aufgerührten Gedanken und Gefühlen beschäftigt, einige Sätze in mir zu formen, die ich gern der Fräulein Brigitte noch gesagt hätte zum Abschied.
Frau Brigitte Zuerst jetzt finden wir Jenseits des Gartens, in dem Lindengange, Den Platz, wo, Schwefeldämpfe von sich lassend, Der Teufel bei mir angeprellt: ein Kreis, Wie scheu ein Hund etwa zur Seite weicht, Wenn sich die Katze prustend vor ihm setzt. Walter Drauf weiter? Frau Brigitte Nicht weit davon jetzt steht ein Denkmal seiner, An einem Baum, daß ich davor erschrecke.
Darum sollte die Mutter Brigitte diese bekommen und erst für sich und die Großmutter einen guten Teil davon nehmen und dem Peter den seinigen in verschiedenen Lieferungen abgeben. Jetzt kam noch ein Säckchen Tabak; der war für den Großvater, der ja so gern ein Pfeifchen rauchte, wenn er am Abend vor der Hütte saß.
Gern erfüllte Brigitte seine Bitte, und setzte dann, von den Ihrigen unterstützt, ihre Wohlthätigkeit und Andacht fort. Die Unwissenden im Glauben zu belehren, war ihr ein Hauptanliegen, namentlich bekehrte sie eine Sippschaft Heiden, die im Land umhergezogen, aber von ihr in die Burg aufgenommen worden waren.
Peters Mutter, die Brigitte, die am Tisch geflickt hatte, war aufgestanden und betrachtete nun mit Neugierde das Kind von oben bis unten; dann sagte sie: "Ich weiß nicht, Mutter, ob der
Der Gestellmacher selbst behauptete fortwährend, lediglich ob der Unbarmherzigkeit der Gemeinde gegen ihn, der doch eine Frau nothwendig brauche und gegen die alte Freundin seines Weibes, welche er zu Ehren bringen wollte und doch nicht durfte, sei das Unglück passirt und er zu jeder Stunde bereit, die Brigitte zu nehmen, zumal er den Hannesle auch stets wie sein eigen Fleisch und Blut betrachtet und behandelt habe.
Die Brigitte ging hinaus. Eben schlug der Alm-
Mit vieler Mühe fanden sie einen solchen und ließen dort für sich das Schloß Hohinrot erbauen, aus dessen Fenstern sie dann ihren Eltern fleißig zuwinkten. Brigitte. Ein Ritter von Hohinrot hatte eine Frau, Namens Brigitte, von der die Burg auch das Brigittenschloß heißt.
Fräulein Brigitte war in den letzten Wochen öfters krank gewesen, was neu an ihr war oder mir wenigstens schien, denn sie war sonst immer dagewesen, freundlich und voller Teilnahme an allem und auch an mir. Nun fehlte sie hie und da am Tisch, und ich hörte, daß sie an einer Krankheit leide, die ihre Kräfte unwiderruflich nach und nach verzehre.
Sie wußte auch, wie es war, wenn man über Berge hinübersteigen muß, sie hatte es erlebt. Und sie dachte, für mich könne es vielleicht noch kommen, bis jetzt wisse ich alles nur vom Hörensagen. Aber sie hatte es doch anders als Fräulein Brigitte.
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