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Aktualisiert: 26. Juni 2025
17 Und als er dergestalt des Lebens beste Zeit Im Rausch des Selbstbetrugs an Könige verpfändet, Und Gut und Blut, mit feur'ger Willigkeit Und unerkannter Treu', in ihrem Dienst verschwendet, Sah er ganz unverhofft, im schönsten Morgenroth Der Gunst, durch schnellen Fall sich frey von seinen Ketten; Noch glücklich, aus der Schiffbruchsnoth Das Leben wenigstens auf einem Bret zu retten.
Kalebassen, die auf diesen Inseln den Bewohnern gewöhnlich zu Kommoden, Koffern, Hutschachteln, Arbeitskörben, Speisekammern, Toiletten und Gott weiß was sonst noch dienten, waren in Masse vorhanden, und hie und da eine über die andere geschichtet; dabei lehnte, zwischen ein paar Besen, einer Harpune und einem Ruder, eine alte rostige Flinte mit Feuerschloß, und darüber, aber so versteckt hinter den Matten, daß es nur von einzelnen Theilen der Hütte aus gesehen werden konnte, war ein schmales kleines Bret befestigt, auf dem ein paar Bücher, und oben auf eine dickleibige abgegriffene Bibel lagen.
Das reicht man in tiefer Devotion Dem Piccolomini ich meine den Sohn Der versteht sich auf solche Sachen, Kann bei dem Friedländer alles machen, Hat auch einen großen Stein im Bret Bei des Kaisers und Königs Majestät. =Zweiter Jäger.= Kommt! Dabei bleibt's! Schlagt alle ein! Piccolomini soll unser Sprecher sein. Piccolomini soll unser Sprecher sein. =Wachtmeister.=
Man zieht, ich bin erstaunt, ein Leichen=Bret hervor: Die Falschheit hat o Schmerz! die Redlichkeit erschlagen; Man ist jezt im Begrif sie in die Gruft zu tragen. Das vorgenannte Paar senkt diese Leiche ein, Und schreibt mit frecher Faust dieß auf den Leichenstein: Die alte Redlichkeit ist nun vom Thron vertrieben; Der Falschheit ist allein der Scepter übrig blieben.
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