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Aktualisiert: 17. Juni 2025


In letzterem Falle wird vielfach an die Stelle des Bezuges von Fassbier derjenige von Flaschenbier aus der Brauerei oder vom Verleger treten, womit dann der Begriff des Bierverlages aufgegeben ist. An kleineren Orten ist die Verbindung von Bier-Verlag mit Mineralwasser- und Eishandlung viel häufiger als in Berlin; die Zahl der verschiedenen Verbindungsarten ist dort auch mannigfaltiger.

Es muss betont werden, dass sie diesen Teil ihrer Kundschaft den Bierverlegern nicht dadurch abnahmen, dass sie jene unterboten, denn sie lieferten ebenso wie die Bierverleger nur 32 Flaschen für 3 Mark. Es war bei diesen Kunden hauptsächlich das grössere Vertrauen zur Qualität des in der Brauerei abgezogenen Bieres, welches sie diesen zuführte.

Diese Verbindung findet sich in denjenigen Fällen, in welchen ein Bierverleger gleichzeitig Vertreter irgend einer auswärtigen Brauerei ist und deren Bier nicht nur in Flaschen, sondern auch in Fässern abgiebt. Die Vertretung auswärtiger Brauereien findet sich in Berlin in verschiedenen Formen. Entweder bezieht der betr.

Sie glaubten, das Publikum mit Leichtigkeit davon überzeugen zu können, dass es sich bei dem direkten Bierbezug aus der Brauerei weit besser stände, als wenn es sich an die Bierhändler wendete. Es musste ja einleuchten: besser konnte der Bierverleger das Bier seinen Kunden auf keinen Fall liefern, als die Brauerei, von der er es selbst bezog, wohl aber bestand die Gefahr der Verfälschung.

Zu dieser Brauerei für »bayrisches« Bier tritt hinzu der Generalvertreter für eine der Grätzer Brauereien, ebenso der einer Münchener oder in wenigen Fällen Pilsener Brauerei, ferner einige Weissbier-Brauereien.

Es war Samstag, und er fragte in der Toreinfahrt einer Brauerei die Küfergesellen, wo es heut abend und morgen eine Tanzgelegenheit gebe. Es gab mehrere, aber die schönste war die im Leuen von Gertelfingen, nur eine halbe Stunde weit. Dahin beschloß er das junge Bärbele aus dem Nachbarhause mitzunehmen.

Hier befanden sich die Wohnhäuser der Beamten, und ihn umkränzten in weitem Umfange die Gebäude der Meierei, die Kuh-, Pferde- und Schafställe, die Brauerei, das Dampfmaschinenhaus, die Remisen für die Herrschafts- und Arbeitswagen und die Häuser für die zahlreichen Arbeiterschaften.

Seitdem in den achtziger Jahren die Weissbierbrauereien, um den Wünschen nicht nur der Gastwirte, sondern auch eines Teiles der jüngeren Bierverleger nachzukommen, immer mehr dazu schritten, den letzten Gährungsprozess beim Weissbier in ihren eigenen Kellereien vorzunehmen, begannen auch die Gastwirte mehr und mehr das Bier wieder selbst von der Brauerei zu beziehen und so ging auch dieser Kundenkreis den Bierverlegern verloren.

Die Kundschaft der letzteren Brauerei setzt sich überhaupt zum grössten Teile aus Abnehmern von Flaschenbier zusammen, wenigstens wurde der Brauereibesitzer Gebhardt früher von den Berliner Bierverlegern charakterisiert als »ein Bierverleger, der sich sein Bier selbst abzieht

Nur ein wenig wunderlich war er geblieben; er hatte, wie Christian sagte, sich eine ganz glückselige Dummheit zugelegt; denn wie er einst geglaubt hatte, daß unsere altmodische Brauerei durch ihn zugrunde gehen werde, so glaubte er jetzt, daß diese neumodische, von der er nichts verstand, nicht ohne ihn bestehen könne.

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